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Beschreibung
vor 3 Jahren
Stephan Kaluza zählt zu den wichtigsten Künstlern unserer Zeit.
Seine Gedanken werden in Malerei und Fotografie erfahrbar. Zudem
schreibt er Theaterstücke, Romane und Sachbücher. Natur und ihre
Interpretation steht im Vordergrund seiner Werke. Dabei spielt er
mit unserer Wahrnehmung, schafft täuschend echte Illusionen und
entwirft trügerische Idyllen. 2006 sorgt er für erhöhtes mediales
Aufsehen als er den Rhein von der Quelle bis zur Mündung abwandert
und fototechnisch erfasst. 1.620 Kilometer. 21.449 Einzelaufnahmen.
Am Ende verdichtet zu einem einzigen langen Bild. In seinem Atelier
sprechen wir über Beiläufigkeit statt Pathos, virtuelle Kunst und
alternative Welten. Stephan erzählt mir von seiner Kindheit im
Teutoburger Wald, dem Versuch Schöpfung nachzuvollziehen und
Archäologie als Erlebnisfaktor.
Seine Gedanken werden in Malerei und Fotografie erfahrbar. Zudem
schreibt er Theaterstücke, Romane und Sachbücher. Natur und ihre
Interpretation steht im Vordergrund seiner Werke. Dabei spielt er
mit unserer Wahrnehmung, schafft täuschend echte Illusionen und
entwirft trügerische Idyllen. 2006 sorgt er für erhöhtes mediales
Aufsehen als er den Rhein von der Quelle bis zur Mündung abwandert
und fototechnisch erfasst. 1.620 Kilometer. 21.449 Einzelaufnahmen.
Am Ende verdichtet zu einem einzigen langen Bild. In seinem Atelier
sprechen wir über Beiläufigkeit statt Pathos, virtuelle Kunst und
alternative Welten. Stephan erzählt mir von seiner Kindheit im
Teutoburger Wald, dem Versuch Schöpfung nachzuvollziehen und
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