Der Weg zum Climategate-Skandal (1 von 3) | Von Markus Fiedler

Der Weg zum Climategate-Skandal (1 von 3) | Von Markus Fiedler

25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Teil 1 von 3


Ein Standpunkt von Markus Fiedler.


Die Vorgeschichte, Weltklimarat, WWF und Eugeniker


Der Climategate-Skandal beschreibt eine konzertierte Panikmache,
unlautere Datenmassagen und die Unterdrückung wissenschaftlicher
Erkenntnisse der Klimaforschung.


Im Zentrum dieses Skandals stehen der Weltklimarat (IPCC) und die
Wissenschaftler Michael E. Mann, Phil Jones und Keith Briffa.
Letzterer ist allerdings nur Zaungast bei diesem Spektakel. Der
Wissenschaftler Briffa hat lediglich Daten veröffentlicht, die
anderen Daten widersprachen. Dieses Problem wurde ohne seine
Zustimmung in verschiedenen Veröffentlichungen und im IPCC
Annunal Report 3 versteckt. In diesem Zusammenhang wurden die
Zitate „Hide the Decline“ („verstecke die Abnahme“), „Mikes
Trick“ und „censored data“ („zensierte Daten“) weltberühmt.


Die konzertierte Täuschung der Öffentlichkeit über den
sogenannten „Hockeystick“ mittels Datenweglassungen und seltsamer
Datenverarbeitung wird aber nach anfänglich korrekter
Berichterstattung in den Jahren 2009 und 2010 seit nunmehr etwa
10 Jahren von den Leitmedien als „künstlicher Skandal“
umetikettiert. Bei dieser Desinformationskampagne hilft die
Wikipedia fleißig mit. Nicht mehr im Fokus stehen die unlauteren
Datenmassagen, sondern der böse Hacker der diese ans Tageslicht
brachte. Das Motto der Medien lautet: „Kill the Messenger“.


Der Weltklimarat und seine Prognosen


Das IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change oder auch
„Weltklimarat“ ist in der öffentlichen Wahrnehmung eine
Dachorganisation zum neutralen Sammeln von wissenschaftlichen
Daten zum Klimawandel. Das klingt nett. Stimmt aber nicht.


ARD-Report München sagte hierzu im Jahr 2007:


„[Der IPCC] hat das Meinungsmonopol beim Klimawandel.“ (1)


Diese UN-Organisation zeige laut ARD-Bericht eine deutliche
Schlagseite in der Wahrnehmung und Sichtung der
wissenschaftlichen Arbeiten zum Klimawandel. Immer wieder warne
der IPCC vor einer nahenden Klimakatastrophe mit düsteren
Prognosen.


Dabei falle regelmäßig auf, dass Aussagen wie z.B. der
prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels vollkommen übertrieben
waren. Einst apokalyptische Endzeitszenarien mussten vom IPCC
Jahre später deutlich nach unten korrigiert werden.(2) Das Ziel
des IPCC war offensichtlich die Angsterzeugung beim
verunsicherten Publikum.


Wie wir heute wissen, bewegten sich die frühen Prognosen des IPCC
aus dem Jahr 1995 zur Temperaturentwicklung in allen erdenklichen
Varianten oberhalb der bis heute tatsächlich gemessenen
Temperaturen. Die Temperaturen sind bei weitem nicht so hoch
angestiegen, wie das vom IPCC noch vor zwei Jahrzehnten in
düsteren Szenarien verkündet wurde. Ein Vergleich der Daten auf
den Seiten des EIKE-Instituts ist sehr aufschlussreich. Die bis
2015 gemessenen Temperaturenreihen lagen sogar noch knapp unter
der niedrigsten Schätzung des IPCC aus 1995.(3)...


... hier weiterlesen:
https://apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-1-von-3-von-markus-fiedler01


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Bildquelle: ra2 studio / shutterstock


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