Heiß- oder Eiszeit? | Von Felix Feistel
21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Dieser Sommer war geprägt von einer gewaltige Panikmache in Bezug
auf den globalen Klimawandel. Schon seit Monaten wird vor der
kommenden Hitze gewarnt, werden Bürger mit Verhaltenstipps
bevormundet. Antonio Guterres, der Generalsekretär der Vereinten
Nationen (UN) erklärte Ende Juli (1) gar, dass der Juli der
heißeste Monat gewesen sei, den die Menschheit je erlebt habe. Er
fügte hinzu, dass das Zeitalter der globalen Erwärmung ende, und
das Zeitalter des „globalen Kochens“ (global boiling) begonnen
habe. Schon seit geraumer Weile wird politisch und medial der
Klimawandel als nächste große Bedrohung an die Wand gemalt, die
nur durch schnelles und extremes Handeln beseitigt werden könne,
bevor wir alle den Hitzetod (2) sterben.
Klimawandel wiederum ist ein Ergebnis der menschlichen
Kohlendioxidemissionen (CO2), die aufgrund der Industrialisierung
in immer größeren Mengen in die Atmosphäre entlassen werden.
Diese, so die Erklärung, wirken als Treibhausgas, welche die
Sonnenstrahlen, die normalerweise von der Erde in das Universum
reflektiert würden, innerhalb der Erdatmosphäre festhalten, was
für eine Erwärmung sorgt. Dies führt zum Abschmelzen von
Gletschern und dem Polareis, dem Abtauen der Permafrostböden, und
vielen anderen Erscheinungen, die als „Kipppunkte“ beschrieben
werden, bei deren Erreichen eine Umkehr des Klimawandels
unmöglich sein, und sich der Effekt sogar noch verschlimmern
wird.
All das verkündet seit Jahren der International Panel on Climate
Change (IPCC), der auch Weltklimarat genannt wird, in immer
dringlicherem Ton. Die Erwärmung müsse, so haben es die Staaten
dieser Welt auch 2015 in Paris beschlossen, auf 1,5 Grad Celsius
bis zum Ende dieses Jahrhunderts begrenzt werden, um das
Schlimmste zu verhindern. Dafür müssen bis 2030 intensive
Maßnahmen ergriffen werden. Alle Kohlenstoffdioxidemissionen
müssen heruntergefahren werden, was bedeutet, die
Energiegewinnung vollständig auf sogenannte „erneuerbare“
Energien umzustellen. Hinzu kommen verschiedene Ideen des
Geoengineerings (3), also des gezielten Eingriffes in das
Klimasystem, beispielsweise durch Abdunkelung der Atmosphäre(4)
durch das Einbringen von Aerosolpartikeln(5), um die
Sonneneinstrahlung zu verringern. Das birgt große Risiken. So
sind sogenannte „erneuerbare“ Energien alles andere als
erneuerbar. Stattdessen verursachen sie massive
Umweltzerstörung(6) und werden damit nur noch mehr zur
Zerstörung der Natur beitragen. Dasselbe gilt für das
Geoengineering. Die Folgen solcher Eingriffe für die gesamte
Menschheit sind überhaupt nicht zu ermessen. Daher sollte, bevor
solche Maßnahmen ergriffen werden, überhaupt erst einmal
sichergestellt werden, dass die zugrundeliegende Annahme, dass
sich die Erde aufgrund der menschlichem Emissionen erwärme,
überhaupt zutrifft...
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https://apolut.net/heiss-oder-eiszeit-von-felix-feistel
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Bildquelle: Riccardo Mayer / shutterstock
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