EGL036 Webfonts – wie die Schriften eigentlich ins Internet gekommen sind...
Von den ersten Schriftdrücken auf Papier bis zu variable Fonts im
Internet
1 Stunde 39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Diese Episode wird wieder von einem Gast präsentiert: Marc Tobias
Kunisch. Tobs und Flo haben zusammen schon früh Podcast-Erfahrungen
gemacht: von 2007 - 2009 haben sie den Mindgarden-Podcast
aufgenommen, der damals Themen rund um Internettechnologien und
Netzkultur präsentierte. Tobs arbeitet seit 2010 bei Google und mit
Unterbrechung im Google Fonts Team. Dort hat er die Position des
Design Leads übernommen. Als Thema für unseren Eigentlich Podcast
hat sich dann auch "Webfonts" angeboten. Wir treffen uns im
Gleisdreieck-Park und steigen erstmal tiefer in die Geschichte des
Buchdrucks und Typographie ab. Mit der Entwicklung von
technologischen Bedingungen haben sich Schriftarten und
Druckverfahren verändert. Ein großer Schritt in Richtung digitaler
Typographie waren Erfindungen wie das Fotosatzverfahren und das
Postscript-Format. Als dann auch noch das Internet dazukam und
hochauflösende Bildschirme waren die Bedingungen reif, um Schrift
in diesem Medium neu denken zu können. Schrift ist heutzutage
Software, die sich flexibel den Leser- und Lesebedingungen anpassen
kann. Tobs stellt dazu das Google Projekt variable Fonts vor und
auch die Errungenschaften im Lizenzbereich, die mit Google Fonts
eingeführt wurden.
Kunisch. Tobs und Flo haben zusammen schon früh Podcast-Erfahrungen
gemacht: von 2007 - 2009 haben sie den Mindgarden-Podcast
aufgenommen, der damals Themen rund um Internettechnologien und
Netzkultur präsentierte. Tobs arbeitet seit 2010 bei Google und mit
Unterbrechung im Google Fonts Team. Dort hat er die Position des
Design Leads übernommen. Als Thema für unseren Eigentlich Podcast
hat sich dann auch "Webfonts" angeboten. Wir treffen uns im
Gleisdreieck-Park und steigen erstmal tiefer in die Geschichte des
Buchdrucks und Typographie ab. Mit der Entwicklung von
technologischen Bedingungen haben sich Schriftarten und
Druckverfahren verändert. Ein großer Schritt in Richtung digitaler
Typographie waren Erfindungen wie das Fotosatzverfahren und das
Postscript-Format. Als dann auch noch das Internet dazukam und
hochauflösende Bildschirme waren die Bedingungen reif, um Schrift
in diesem Medium neu denken zu können. Schrift ist heutzutage
Software, die sich flexibel den Leser- und Lesebedingungen anpassen
kann. Tobs stellt dazu das Google Projekt variable Fonts vor und
auch die Errungenschaften im Lizenzbereich, die mit Google Fonts
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