«Call of Duty: WWII» - Blockbuster-Solo-Action und Mehrspieler mit frischen Impulsen
«Call of Duty: WWII» - Blockbuster-Solo-Action und Mehrspieler mit
frischen Impulsen
17 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
«Call of Duty» macht einen gewaltigen Zeitsprung und ist nun wieder
im Zweiten Weltkrieg angekommen. In der Singleplayer-Kampagne
kämpft Ihr Euch durch elf happige, brutale Kriegsschauplätze. Vor
jedem Level könnt Ihr dabei den Schwierigkeitsgrad anpassen, der
ziemlich hoch angesetzt ist. Das Ganze erlebt Ihr aus der Sicht der
Alliierten und übernehmt dieses Mal wieder nur eine Person. Die
Action findet zu Fuss, im Panzer und Flieger statt. Die Levels sind
Korridor/Schlauch artig gehalten, automatisches Heilen gibt es
nicht, lediglich Medipacks im Level oder von AI-Kriegskollegen.
Meist seid Ihr in Truppen unterwegs, was sich schnell als sinnvoll
erweist, denn die Munition ist rar. Der Multiplayer ist mit einer
Hubworld am Strand der Normandie ausgestattet. Die zehn Maps weisen
folgende Modi auf: - Team-Deathmatch, Deathmatch («Frei für alle»),
Herrschaft, Capture the Flag, Suchen und Zerstören, Fussball und
Abschuss bestätigt. Einige Modi auch im Hardcore-Modus ohne HUD
spielbar. Neu ist der Krieg-Modus. 3 Maps, zwei Runden, erinnert an
«Operations» von «BF1» aber mit kleineren Maps. Panzer begleiten.
Und auch der Zombie-Modus als CoOp ist dabei. DLC kommt auf der PS4
übrigens 30 Tage früher als auf den anderen Plattformen, zudem gibt
es einen Season-Pass. Fazit: Mit «Call of Duty: WWII» geht man
zurück zu den Wurzeln. Zumindest was das Setting angeht. Die
Kampagne bleibt ein Blockbuster Shooter mit all seinen
actionreichen Momenten. Nervig ist es dann, wenn man taktisch
anders an die Sache rangehen will, als das Spiel es vorgibt.
Insgesamt ist die Kampagne wieder sehr abwechslungsreich und hat
einige wenige Momente die sogar zum Nachdenken anregen. Der
Multiplayer bietet mit einer Vielzahl bekannten und neuen Modis
enorme Abwechslung. Insgesamt einfach vollgepackt und stark
inszeniert. (tom/raf)
im Zweiten Weltkrieg angekommen. In der Singleplayer-Kampagne
kämpft Ihr Euch durch elf happige, brutale Kriegsschauplätze. Vor
jedem Level könnt Ihr dabei den Schwierigkeitsgrad anpassen, der
ziemlich hoch angesetzt ist. Das Ganze erlebt Ihr aus der Sicht der
Alliierten und übernehmt dieses Mal wieder nur eine Person. Die
Action findet zu Fuss, im Panzer und Flieger statt. Die Levels sind
Korridor/Schlauch artig gehalten, automatisches Heilen gibt es
nicht, lediglich Medipacks im Level oder von AI-Kriegskollegen.
Meist seid Ihr in Truppen unterwegs, was sich schnell als sinnvoll
erweist, denn die Munition ist rar. Der Multiplayer ist mit einer
Hubworld am Strand der Normandie ausgestattet. Die zehn Maps weisen
folgende Modi auf: - Team-Deathmatch, Deathmatch («Frei für alle»),
Herrschaft, Capture the Flag, Suchen und Zerstören, Fussball und
Abschuss bestätigt. Einige Modi auch im Hardcore-Modus ohne HUD
spielbar. Neu ist der Krieg-Modus. 3 Maps, zwei Runden, erinnert an
«Operations» von «BF1» aber mit kleineren Maps. Panzer begleiten.
Und auch der Zombie-Modus als CoOp ist dabei. DLC kommt auf der PS4
übrigens 30 Tage früher als auf den anderen Plattformen, zudem gibt
es einen Season-Pass. Fazit: Mit «Call of Duty: WWII» geht man
zurück zu den Wurzeln. Zumindest was das Setting angeht. Die
Kampagne bleibt ein Blockbuster Shooter mit all seinen
actionreichen Momenten. Nervig ist es dann, wenn man taktisch
anders an die Sache rangehen will, als das Spiel es vorgibt.
Insgesamt ist die Kampagne wieder sehr abwechslungsreich und hat
einige wenige Momente die sogar zum Nachdenken anregen. Der
Multiplayer bietet mit einer Vielzahl bekannten und neuen Modis
enorme Abwechslung. Insgesamt einfach vollgepackt und stark
inszeniert. (tom/raf)
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