«Drawn to Death» - Arena Shooter mit psychotischen Teddybären und Cyborg-Vampiren
«Drawn to Death» - Arena Shooter mit psychotischen Teddybären und
Cyborg-Vampiren
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Jahren
«Drawn to Death» kommt mit einem abgefahrenen Design daher. Das
ganze soll an Kritzeleien von gelangweilten Schulern in Vorlesungen
erinnern. Verpackt ist das ganze als 4-Spieler kompetitiver Arena
Shooter aus der Feder von von David Jaffe (God of War und Twisted
Metal). Der Shooter glänzt mit sechs abgefahren , die mit wilden
Spezialfähigkeiten und weit über zwanzig Waffen einen individuellen
Spielstil zu lassen. Die zehn Karten bieten Abwechslung. Jedes
Match ist sehr schnell. Uns hat es stellenweise vom Konzept an
«Twisted Metal» erinnert. Wobei «Drawn to Death» zu keiner Zeit die
Genialität von «Twisted Metal» erreicht. Die sechs Spielmodi in
«Drawn to Death» sorgen für eine gewisse Abwechslung, gewinnen aber
keinen Innovationspreis. Im Organ Donor müssen die Spieler dem
Gegner das Herz aus der Brust schiessen und es zur stationären
Basis bringen. Der Spieler mit 20 Punkten gewinnt das Match. In
Classic Deathmatch gewinnt der Spieler mit den ersten zehn Kills,
im Classic Team Deathmatch, das Team mit 20 Kills. Im Core
Deathmatch braucht es fünf Punkte zum Sieg. Jeder Kill gibt einen
Punkt, wird man getötet verliert man einen Punkt. Der Core Team
Deathmatch spielt sich gleich, braucht aber 10 Punkte fürs gesamte
Team zum Sieg. Etwas spezieller ist der Brawl Modus. Hier wird die
Karten mit der Zeit immer kleiner und somit die Kämpfe immer
intensiver. PS4-Spieler mit PlayStation Plus-Mitgliedschaft
erhalten «Drawn to Death» im April kostenlos. Der Kaufpreis ist mit
20.- CHF passable. Ob und wie stark optionale Microtransactions das
Spiel verändern, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
ganze soll an Kritzeleien von gelangweilten Schulern in Vorlesungen
erinnern. Verpackt ist das ganze als 4-Spieler kompetitiver Arena
Shooter aus der Feder von von David Jaffe (God of War und Twisted
Metal). Der Shooter glänzt mit sechs abgefahren , die mit wilden
Spezialfähigkeiten und weit über zwanzig Waffen einen individuellen
Spielstil zu lassen. Die zehn Karten bieten Abwechslung. Jedes
Match ist sehr schnell. Uns hat es stellenweise vom Konzept an
«Twisted Metal» erinnert. Wobei «Drawn to Death» zu keiner Zeit die
Genialität von «Twisted Metal» erreicht. Die sechs Spielmodi in
«Drawn to Death» sorgen für eine gewisse Abwechslung, gewinnen aber
keinen Innovationspreis. Im Organ Donor müssen die Spieler dem
Gegner das Herz aus der Brust schiessen und es zur stationären
Basis bringen. Der Spieler mit 20 Punkten gewinnt das Match. In
Classic Deathmatch gewinnt der Spieler mit den ersten zehn Kills,
im Classic Team Deathmatch, das Team mit 20 Kills. Im Core
Deathmatch braucht es fünf Punkte zum Sieg. Jeder Kill gibt einen
Punkt, wird man getötet verliert man einen Punkt. Der Core Team
Deathmatch spielt sich gleich, braucht aber 10 Punkte fürs gesamte
Team zum Sieg. Etwas spezieller ist der Brawl Modus. Hier wird die
Karten mit der Zeit immer kleiner und somit die Kämpfe immer
intensiver. PS4-Spieler mit PlayStation Plus-Mitgliedschaft
erhalten «Drawn to Death» im April kostenlos. Der Kaufpreis ist mit
20.- CHF passable. Ob und wie stark optionale Microtransactions das
Spiel verändern, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
Weitere Episoden
26 Minuten
vor 6 Jahren
15 Minuten
vor 6 Jahren
17 Minuten
vor 6 Jahren
20 Minuten
vor 6 Jahren
11 Minuten
vor 7 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)