«Yakuza Zero» - durchgeknallte Action im japanischen Mafia-Milieu
«Yakuza Zero» - durchgeknallte Action im japanischen Mafia-Milieu
12 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Die «Yakuza»-Serie erfreut sich in Japan schon seit 2005 grosser
Beliebtheit - im Westen kamen die Games meist deutlich
zeitverzögert raus. Dies ist auch bei «Yakuza Zero» nicht anders -
der Prologue zum Mafia-Epos erschien in Japan bereits im März 2015!
Nichtsdestotrotz macht das durchgeknallte Game auch im 2017 noch
viel Laune. Bei der aberwitzigen Minigames können sich Online bis
zu vier Spieler austoben. Der Hauptteil übernimmt jedoch die
Single-Kampagne, die in den 80er Jahren spielt. Die Story wird in
teils sehr langen Cutscenes äusserst spannend und vielseitig
erzählt: Man schlüpft in die virtuelle Haut von Kiryu und Majima,
die am Anfang ihrer kriminellen Karriere stehen. Durch die
Yakuza-Familie gesponnenen Intrigen wird Kiryu ein Mord angehängt -
es geht um Ehre, Mut und Durchsetzungskraft. Die starken
Hauptfiguren sorgen dafür, dass ihr neben den grossen Missionen
Euch auch gerne an den knapp 100 Minimissionen übt. Auch
Wirtschaftsaspekte sind dabei: zum Beispiel könnt Ihr ein Bordell
betreiben, das Ganze geht dabei ziemlich in die Tiefe. Der Prolog
ist der ideale Einstieg für «Yakuza»-Neulinge sich in dieser
komplexen Welt zurecht zu finden. Das Action-Kampfsystem ist Sega
typisch sehr gut gelungen - ihr eignet Euch diverse Kampfstile an.
Die Authentizität bei diesem Game ist sehr hoch, dank japanischer
Tonspur sowie zahlreichen Details aus Japan - Bildschirmtexte gibt
es übrigens nur in Englisch. Wer genug vom bösen Mafialeben hat,
erholt sich bei Karaoke, Bowling oder in den Sega Arcades und
spielt dort Klassiker wie «Out Run» oder «Space Harrier». (raf)
Beliebtheit - im Westen kamen die Games meist deutlich
zeitverzögert raus. Dies ist auch bei «Yakuza Zero» nicht anders -
der Prologue zum Mafia-Epos erschien in Japan bereits im März 2015!
Nichtsdestotrotz macht das durchgeknallte Game auch im 2017 noch
viel Laune. Bei der aberwitzigen Minigames können sich Online bis
zu vier Spieler austoben. Der Hauptteil übernimmt jedoch die
Single-Kampagne, die in den 80er Jahren spielt. Die Story wird in
teils sehr langen Cutscenes äusserst spannend und vielseitig
erzählt: Man schlüpft in die virtuelle Haut von Kiryu und Majima,
die am Anfang ihrer kriminellen Karriere stehen. Durch die
Yakuza-Familie gesponnenen Intrigen wird Kiryu ein Mord angehängt -
es geht um Ehre, Mut und Durchsetzungskraft. Die starken
Hauptfiguren sorgen dafür, dass ihr neben den grossen Missionen
Euch auch gerne an den knapp 100 Minimissionen übt. Auch
Wirtschaftsaspekte sind dabei: zum Beispiel könnt Ihr ein Bordell
betreiben, das Ganze geht dabei ziemlich in die Tiefe. Der Prolog
ist der ideale Einstieg für «Yakuza»-Neulinge sich in dieser
komplexen Welt zurecht zu finden. Das Action-Kampfsystem ist Sega
typisch sehr gut gelungen - ihr eignet Euch diverse Kampfstile an.
Die Authentizität bei diesem Game ist sehr hoch, dank japanischer
Tonspur sowie zahlreichen Details aus Japan - Bildschirmtexte gibt
es übrigens nur in Englisch. Wer genug vom bösen Mafialeben hat,
erholt sich bei Karaoke, Bowling oder in den Sega Arcades und
spielt dort Klassiker wie «Out Run» oder «Space Harrier». (raf)
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