«Gas Guzzlers Extreme» - destruktive Rennaction mit krachendem Metal-Soundtrack
«Gas Guzzlers Extreme» - destruktive Rennaction mit krachendem
Metal-Soundtrack
8 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
«Gas Guzzlers Extreme» hat endlich den Sprung in die Videospielwelt
geschafft, zumindest auf die «Xbox One». Für PS4 wird Frühling 2017
als Release angepeilt. Der Action-Raser erschien hingengen für den
PC bereits 2013. Seither hat sich spielerisch wenig getan, sogar
der - für solche Spiele extrem aufwertende - Mehrspielermodus
bleibt aktuell der Konsolenwelt noch verwehrt. Was bleibt übrig?
Ein Action-Raser à la «Full Auto» oder «Twisted Metal» mit zwölf
verschiedenen Spielmodi. Ein krachender Mix aus Rennen und
Zerstörungsorgie. Auch normale Rennmodi ohne Waffen sind möglich,
werden dem hier angedachten Spielprinzip aber nicht gerecht. Die 21
Wagen sind nicht lizenziert, haben jedoch dennoch Anleihen zu
bekannten Marken. Spielerisch überrascht das Game mit toller
Gegner-KI (keine Gummiband-Physik) und sehr eingängiger Steuerung.
Die zwölf unterschiedlichen Waffen wie Raketenwerfer oder fette
Maschinengewehre sorgen für die angepeilte Action. Grafisch sieht
man hingegen dem Spiel das ursprüngliche Alter deutlich an, auch
fehlen coole Gimmicks am Streckenrand. Musikalisch wird hingegen
ein äusserst passender Metal-Soundtrack um die Ohren gehauen - das
passt wunderbar. Insgesamt freut sich die «Gamester.tv»-Redaktion
über ein Revival dieses Genres, der Mehrspielermodus muss aber
spätestens zum PS4-Release (für beide Konsolen) am Start sein, denn
ohne diesen fehlt einfach das Salz in der Action-Suppe. (raf)
geschafft, zumindest auf die «Xbox One». Für PS4 wird Frühling 2017
als Release angepeilt. Der Action-Raser erschien hingengen für den
PC bereits 2013. Seither hat sich spielerisch wenig getan, sogar
der - für solche Spiele extrem aufwertende - Mehrspielermodus
bleibt aktuell der Konsolenwelt noch verwehrt. Was bleibt übrig?
Ein Action-Raser à la «Full Auto» oder «Twisted Metal» mit zwölf
verschiedenen Spielmodi. Ein krachender Mix aus Rennen und
Zerstörungsorgie. Auch normale Rennmodi ohne Waffen sind möglich,
werden dem hier angedachten Spielprinzip aber nicht gerecht. Die 21
Wagen sind nicht lizenziert, haben jedoch dennoch Anleihen zu
bekannten Marken. Spielerisch überrascht das Game mit toller
Gegner-KI (keine Gummiband-Physik) und sehr eingängiger Steuerung.
Die zwölf unterschiedlichen Waffen wie Raketenwerfer oder fette
Maschinengewehre sorgen für die angepeilte Action. Grafisch sieht
man hingegen dem Spiel das ursprüngliche Alter deutlich an, auch
fehlen coole Gimmicks am Streckenrand. Musikalisch wird hingegen
ein äusserst passender Metal-Soundtrack um die Ohren gehauen - das
passt wunderbar. Insgesamt freut sich die «Gamester.tv»-Redaktion
über ein Revival dieses Genres, der Mehrspielermodus muss aber
spätestens zum PS4-Release (für beide Konsolen) am Start sein, denn
ohne diesen fehlt einfach das Salz in der Action-Suppe. (raf)
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