«Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske» - schleicht oder meuchelt Euch durch fantastische Levelarchitektur
«Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske» - schleicht oder meuchelt
Euch durch fantastische Levelarchitektur
7 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Vor vier Jahren begeisterte «Dishonored» die Gamester.tv-Redaktion
und wurde in unsere Top 10 der besten Games des Jahres gewählt -
die ungewöhnliche Schleich-Action begeisterte mit superben
Spielvariante, mysteriösen Extrawaffen und Top-Optik. Im Nachfolger
stehen nun Corvo und seine Tochter Emily zur Spielauswahl bereit.
Beide können die Aufgabe mit subtilem Schleichen oder brachialer
Gewalt lösen. Dabei muss sich der Spieler jedoch bewusst sein, was
seine Aktionen auslösen - wenn ihr wild meuchelt, wird sich dies
auf den Chaosfaktor auswirken - mit all den Leichen werden so etwa
Plagen schlimmer. Das ist ein Gamebreaker und sehr beeindruckend.
Auch werden die menschlichen Charaktere sich dadurch verändern, die
Geschichte und somit auch das Ende verändert sich somit. Insgesamt
ist die Optik im ähnlich grotesk schönen Stil wie der Vorgänger
gehalten, jedoch weitaus bunter. Spielerisch könnt Ihr wieder
äusserst spezielle Extrakräfte erarbeiten - Rattenschwärme
herbeibeschwören wird somit ein normales Unterfangen. Ein grosser
Unterschied zum Vorgänger ist im offenen Leveldesign zu finden -
dies ist weitläufig, oftmals überraschend und es gibt somit noch
mehr Möglichkeiten die Abschnitte zu meistern - der Wiederspielwert
steigt hier enorm. Auch die vielen Sammelgegenstände motivieren,
das automatische Speichern wird gern genommen wie auch die Rätsel
neben dem Kampfgeschehen - die Profis dank offensichtlichen
Hinweisen eventuell zu leicht fallen. Alles in allem glänzt das
Game mit einer einzigartigen Kombination von skurril schöner
Grafik, meisterhaft-mystischen Fähigkeiten der Protagonisten, der
Freiheit die Vasallen mittels roher Gewalt zu töten oder geschickt
zu umgehen und dem Sahnehäubchen, dem frischen, offenen
Leveldesign. (raf)
und wurde in unsere Top 10 der besten Games des Jahres gewählt -
die ungewöhnliche Schleich-Action begeisterte mit superben
Spielvariante, mysteriösen Extrawaffen und Top-Optik. Im Nachfolger
stehen nun Corvo und seine Tochter Emily zur Spielauswahl bereit.
Beide können die Aufgabe mit subtilem Schleichen oder brachialer
Gewalt lösen. Dabei muss sich der Spieler jedoch bewusst sein, was
seine Aktionen auslösen - wenn ihr wild meuchelt, wird sich dies
auf den Chaosfaktor auswirken - mit all den Leichen werden so etwa
Plagen schlimmer. Das ist ein Gamebreaker und sehr beeindruckend.
Auch werden die menschlichen Charaktere sich dadurch verändern, die
Geschichte und somit auch das Ende verändert sich somit. Insgesamt
ist die Optik im ähnlich grotesk schönen Stil wie der Vorgänger
gehalten, jedoch weitaus bunter. Spielerisch könnt Ihr wieder
äusserst spezielle Extrakräfte erarbeiten - Rattenschwärme
herbeibeschwören wird somit ein normales Unterfangen. Ein grosser
Unterschied zum Vorgänger ist im offenen Leveldesign zu finden -
dies ist weitläufig, oftmals überraschend und es gibt somit noch
mehr Möglichkeiten die Abschnitte zu meistern - der Wiederspielwert
steigt hier enorm. Auch die vielen Sammelgegenstände motivieren,
das automatische Speichern wird gern genommen wie auch die Rätsel
neben dem Kampfgeschehen - die Profis dank offensichtlichen
Hinweisen eventuell zu leicht fallen. Alles in allem glänzt das
Game mit einer einzigartigen Kombination von skurril schöner
Grafik, meisterhaft-mystischen Fähigkeiten der Protagonisten, der
Freiheit die Vasallen mittels roher Gewalt zu töten oder geschickt
zu umgehen und dem Sahnehäubchen, dem frischen, offenen
Leveldesign. (raf)
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