«Skyrim Special Edition» - Rollenspielepos in aufpolierter Optik
«Skyrim Special Edition» - Rollenspielepos in aufpolierter Optik
8 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
«The Elder Scrolls 5: Skyrim» erschien im November 2011 auf PS3,
Xbox 360 und PC. Auf dem PC lockte das Rollenspiel immer wieder mit
neuen Mods, deshalb ist diese grafische Auffrischung insbesondere
für Konsolenspieler interessant. Wer «Skyrim» noch nie gespielt hat
und US-Rollenspiele mag, erhält hier ein Meilenstein des Genres.
Zudem sind alle erschienenen DLCs erhalten - Stunden, Wochen, ja
wer mag kann hier Monate sogar Jahre verbringen. Denn die riesige,
offene Spielwelt bietet dem Spieler Unmengen an Freiheiten - es ist
eine Art Fantasy-Welt-Baukasten, die Aufgaben, die hier zu
erledigen sind, kaum aufzählbar, schier endlos. Inhaltlich setzt
das Game knapp 200 Jahre nach den Ereignissen in «The Elder Scrolls
IV: Oblivion» an. Eine Weissagung spricht von der Rückkehr der
Drachen, die dann auch eintrifft und Euch vor dem Tod bewahrt.
Zuvor gestaltet Ihr aber im Editor in Genre-Manier Euren
Protagonisten, die Auswahl ist dabei auch heute noch bestechend
vielfältig. Wer motzen mag, dem fallen die doch für heutige
Massstäbe teils hölzerne Animationen auf und die NPCs sind nicht
sonderlich vielschichtig. Doch dies ist bei der schieren Grösse,
dem gigantischen Waffenarsenal, den unzähligen spielerischen
Möglichkeiten leicht verschmerzbar. Kurzum: Dank der erheblich
verbesserten Optik mit dynamischen Tiefenschärfe und stabilen 30
FPS taucht Ihr noch mehr in die fantastische «Skyrim»-Welt ein. Der
Genre-Meilenstein wird zwar nicht spielerisch besser, jedoch
schöner und ist insbesondere für Spieler, die aus unerfindlichen
Gründen dieses Masterstück nicht gespielt haben, jeden Spielminute
wert. (raf)
Xbox 360 und PC. Auf dem PC lockte das Rollenspiel immer wieder mit
neuen Mods, deshalb ist diese grafische Auffrischung insbesondere
für Konsolenspieler interessant. Wer «Skyrim» noch nie gespielt hat
und US-Rollenspiele mag, erhält hier ein Meilenstein des Genres.
Zudem sind alle erschienenen DLCs erhalten - Stunden, Wochen, ja
wer mag kann hier Monate sogar Jahre verbringen. Denn die riesige,
offene Spielwelt bietet dem Spieler Unmengen an Freiheiten - es ist
eine Art Fantasy-Welt-Baukasten, die Aufgaben, die hier zu
erledigen sind, kaum aufzählbar, schier endlos. Inhaltlich setzt
das Game knapp 200 Jahre nach den Ereignissen in «The Elder Scrolls
IV: Oblivion» an. Eine Weissagung spricht von der Rückkehr der
Drachen, die dann auch eintrifft und Euch vor dem Tod bewahrt.
Zuvor gestaltet Ihr aber im Editor in Genre-Manier Euren
Protagonisten, die Auswahl ist dabei auch heute noch bestechend
vielfältig. Wer motzen mag, dem fallen die doch für heutige
Massstäbe teils hölzerne Animationen auf und die NPCs sind nicht
sonderlich vielschichtig. Doch dies ist bei der schieren Grösse,
dem gigantischen Waffenarsenal, den unzähligen spielerischen
Möglichkeiten leicht verschmerzbar. Kurzum: Dank der erheblich
verbesserten Optik mit dynamischen Tiefenschärfe und stabilen 30
FPS taucht Ihr noch mehr in die fantastische «Skyrim»-Welt ein. Der
Genre-Meilenstein wird zwar nicht spielerisch besser, jedoch
schöner und ist insbesondere für Spieler, die aus unerfindlichen
Gründen dieses Masterstück nicht gespielt haben, jeden Spielminute
wert. (raf)
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