«Battlefield 1» - übertrieben gute Action im ersten Weltkrieg
«Titanfall 2» - Starker Singleplayer und monströse
Multiplayer-Mechschlachten
18 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Der Name ist Programm: In «Battlefield 1» werdet Ihr ins
Schlachtfeld des ersten Weltkrieges geworfen. Und dies mit einer
erdrückenden, hochspannenden Actionkraft, die Euch nicht so schnell
loslässt. Hauptaugenmerk gilt - wie stets - dem Multiplayer. Hier
gibt es grosse Maps, die ein tolles, dynamisches, actiongepacktes
Spielgefühl vermitteln. Besonders der neue Modus «Operations» lässt
taktisches Kriegsgeschick aufkommen. Ihr kämpft gegen 39 oder 63
Spieler. Arbeitet hier klug in Teams zusammen und werdet so
belohnt. Die vier Klassen (Medic, Soldat, Mechaniker, Sniper)
bieten schon viel, dank logischen und differenten individuellen
Fähigkeiten und Waffen. Hier dürfen aber ruhig noch neue Klassen
veröffentlicht werden. Das Vehikelsortiment ist schon riesig:
Panzer, Flieger, Züge, Motorräder, ja sogar Pferde und Zeppeline
gehören zum Schlachtrepertoire. Auch die anderen Modi erzeugen viel
Spannung, optional auch mit weniger Gegner, was zu einem anderen,
ruhigeren Spielgefühl führt. Die Waffen orientieren sich auch an
die damalige Zeit, natürlich wurde hier ein wenig
Videospiel-Pfeffer noch reingepackt, doch das lässt sich
verschmerzen, schliesslich wollen wir keine verklärte Simulation,
sondern Action pur. Dazu gehört auch, dass sich die Umgebung
ordentlich zerstören lässt. Die Solokampagne kann mit einer
spannenden Geschichtserzählung glänzen. Ihr schlüpft in die Rolle
von verschiedenen Kriegsfiguren, die alle ihre bestimmten Ziele in
dieser Geschichte haben - teils melancholisch, teils überdreht, gut
gemacht! Die Kampagne wartet leider nicht mit einem Coop-Modus auf,
auch fällt sie - wie gewohnt - mit fünf bis sechs Stunden kurz aus.
Dennoch: Dank der Erzählungsweise ist die Kampagne ein klarer
Mehrwert. Die superbe Technik glänzt mit superben Lichteffekten,
knackig scharfen Texturen und stabilen 60 FPS (Online), 30 FPS
(Kampagne). Schliesslich rundet die hervorragende Soundkulisse und
Musik das actionreiche Geschehen famos ab. (raf)
Schlachtfeld des ersten Weltkrieges geworfen. Und dies mit einer
erdrückenden, hochspannenden Actionkraft, die Euch nicht so schnell
loslässt. Hauptaugenmerk gilt - wie stets - dem Multiplayer. Hier
gibt es grosse Maps, die ein tolles, dynamisches, actiongepacktes
Spielgefühl vermitteln. Besonders der neue Modus «Operations» lässt
taktisches Kriegsgeschick aufkommen. Ihr kämpft gegen 39 oder 63
Spieler. Arbeitet hier klug in Teams zusammen und werdet so
belohnt. Die vier Klassen (Medic, Soldat, Mechaniker, Sniper)
bieten schon viel, dank logischen und differenten individuellen
Fähigkeiten und Waffen. Hier dürfen aber ruhig noch neue Klassen
veröffentlicht werden. Das Vehikelsortiment ist schon riesig:
Panzer, Flieger, Züge, Motorräder, ja sogar Pferde und Zeppeline
gehören zum Schlachtrepertoire. Auch die anderen Modi erzeugen viel
Spannung, optional auch mit weniger Gegner, was zu einem anderen,
ruhigeren Spielgefühl führt. Die Waffen orientieren sich auch an
die damalige Zeit, natürlich wurde hier ein wenig
Videospiel-Pfeffer noch reingepackt, doch das lässt sich
verschmerzen, schliesslich wollen wir keine verklärte Simulation,
sondern Action pur. Dazu gehört auch, dass sich die Umgebung
ordentlich zerstören lässt. Die Solokampagne kann mit einer
spannenden Geschichtserzählung glänzen. Ihr schlüpft in die Rolle
von verschiedenen Kriegsfiguren, die alle ihre bestimmten Ziele in
dieser Geschichte haben - teils melancholisch, teils überdreht, gut
gemacht! Die Kampagne wartet leider nicht mit einem Coop-Modus auf,
auch fällt sie - wie gewohnt - mit fünf bis sechs Stunden kurz aus.
Dennoch: Dank der Erzählungsweise ist die Kampagne ein klarer
Mehrwert. Die superbe Technik glänzt mit superben Lichteffekten,
knackig scharfen Texturen und stabilen 60 FPS (Online), 30 FPS
(Kampagne). Schliesslich rundet die hervorragende Soundkulisse und
Musik das actionreiche Geschehen famos ab. (raf)
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