«Dead Island - Definitive Collection» - craftiger, blutiger Inselzombiezauber
«Dead Island - Definitive Collection» - craftiger, blutiger
Inselzombiezauber
10 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Techland lässt blutrünstige Zombies in Bikini- und Badehosen erneut
auf Euch los. Dabei umfasst die Collection «Dead Island», «Dead
Island Riptide» sowie alle DLCs und Extramodi wie der inoffizielle
PC-Mod «One Punch»-Modus. Neu hinzugekommen ist der Brawler «Dead
Island Retro Revenge» der Euch mit seinem Grafikstil direkt in die
Spielhallen der 90er katapultiert. Spielerisch ist es jedoch ein
Endlosrunner. Mit einem Leben versucht Ihr mit verschiedenen
Angriffen, Superattacken oder Magie die Gegner in Stücke zu hauen,
während Eure Figur auf verschiedenen Bahnen, die Ihr taktisch
wählen könnt, rennt. Dank der Nextgen-Engine sehen «Dead Island»
und «Dead Island Riptide» deutlich besser aus, ruckeln weniger.
Besonders sieht man dies an dem neuen Belechtungssystem, dass das
sonnige Tropensetting ins rechte Licht setzt. Wären die Zombies
nicht da, ich würde sofort dort Urlaub machen. Auch die
Protagonisten und Gegner sehen lebensnaher aus, die
Lippensynchronität ist jedoch noch nicht gegeben. Das Spielgefühl
ist bei diesem Titel, wenn man das Setting mag, immer noch
Spitzenklasse. Das Crafting-System ist tiefgreifend, das Aufleveln
nun durch beide Games gleichförmig möglich. Klar hat das Game in
Punkto Steuerung und Story seine Macken. Dennoch: Eine derart
offene Welt mit so einer Unmenge an Aufträgen locken immer wieder
in dieses Zombiesetting, das ich als Fan des alten Lucio Fulci
Films «Zombi 2» als perfekt empfinde (raf)
auf Euch los. Dabei umfasst die Collection «Dead Island», «Dead
Island Riptide» sowie alle DLCs und Extramodi wie der inoffizielle
PC-Mod «One Punch»-Modus. Neu hinzugekommen ist der Brawler «Dead
Island Retro Revenge» der Euch mit seinem Grafikstil direkt in die
Spielhallen der 90er katapultiert. Spielerisch ist es jedoch ein
Endlosrunner. Mit einem Leben versucht Ihr mit verschiedenen
Angriffen, Superattacken oder Magie die Gegner in Stücke zu hauen,
während Eure Figur auf verschiedenen Bahnen, die Ihr taktisch
wählen könnt, rennt. Dank der Nextgen-Engine sehen «Dead Island»
und «Dead Island Riptide» deutlich besser aus, ruckeln weniger.
Besonders sieht man dies an dem neuen Belechtungssystem, dass das
sonnige Tropensetting ins rechte Licht setzt. Wären die Zombies
nicht da, ich würde sofort dort Urlaub machen. Auch die
Protagonisten und Gegner sehen lebensnaher aus, die
Lippensynchronität ist jedoch noch nicht gegeben. Das Spielgefühl
ist bei diesem Titel, wenn man das Setting mag, immer noch
Spitzenklasse. Das Crafting-System ist tiefgreifend, das Aufleveln
nun durch beide Games gleichförmig möglich. Klar hat das Game in
Punkto Steuerung und Story seine Macken. Dennoch: Eine derart
offene Welt mit so einer Unmenge an Aufträgen locken immer wieder
in dieses Zombiesetting, das ich als Fan des alten Lucio Fulci
Films «Zombi 2» als perfekt empfinde (raf)
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