«TMNT: Mutanten in Manhattan» - Magerkost für Prügelschildkröten
«TMNT: Mutanten in Manhattan» - Magerkost für Prügelschildkröten
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Die Teenage Mutant Ninja Turtles (oder auch "Hero Turtles") haben
eine lange Videospielhistorie hinter sich. Besonders die
spielerisch hochkarätigen Titel "Turtles in Time" (SNES) und "Fall
of the Foot Clan" (Game Boy) sind Brawler-Klassiker und gehören in
jede Arcade lastige Spielesammlung. Doch die hier von Platinum
Games präsentierte Prügelkost ist maximal eine billige
Tiefkühlpizza und somit für die verwöhnten Ninja-Schildkröten mit
Faible zu dem italienischen Nationalgericht ein hartes Brot. Sie
müssen sich durch lieblos gestaltete Levels prügeln, stets im
Viererpack (Solisten haben somit immer drei CPU-TMNTs dabei).
Lokaler Coop ist nicht möglich, nur online schlagt Ihr Euch mit
anderen menschlichen Spielern durch die Gegner verseuchten Gebiete.
Als Solist kann man zwischen den Protagonisten wechseln und hat
somit eine endloses Superschlagarsenal, da sich diese nach einer
gewissen Zeit wieder aufladen - zudem schlagen sich die
CPU-Mitschläger dermassen gut, dass der Spieler teilweise gar
nichts machen muss. Lediglich die Bossfights können taktisch etwas
bieten und die Cel-Shade-Figuren sehen auch gut aus. Ansonsten ist
dieser Prügelauftritt sehr magere, quasi eine Pizza ohne Zutaten.
(raf)
eine lange Videospielhistorie hinter sich. Besonders die
spielerisch hochkarätigen Titel "Turtles in Time" (SNES) und "Fall
of the Foot Clan" (Game Boy) sind Brawler-Klassiker und gehören in
jede Arcade lastige Spielesammlung. Doch die hier von Platinum
Games präsentierte Prügelkost ist maximal eine billige
Tiefkühlpizza und somit für die verwöhnten Ninja-Schildkröten mit
Faible zu dem italienischen Nationalgericht ein hartes Brot. Sie
müssen sich durch lieblos gestaltete Levels prügeln, stets im
Viererpack (Solisten haben somit immer drei CPU-TMNTs dabei).
Lokaler Coop ist nicht möglich, nur online schlagt Ihr Euch mit
anderen menschlichen Spielern durch die Gegner verseuchten Gebiete.
Als Solist kann man zwischen den Protagonisten wechseln und hat
somit eine endloses Superschlagarsenal, da sich diese nach einer
gewissen Zeit wieder aufladen - zudem schlagen sich die
CPU-Mitschläger dermassen gut, dass der Spieler teilweise gar
nichts machen muss. Lediglich die Bossfights können taktisch etwas
bieten und die Cel-Shade-Figuren sehen auch gut aus. Ansonsten ist
dieser Prügelauftritt sehr magere, quasi eine Pizza ohne Zutaten.
(raf)
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