«Homefront: The Revolution» - nur für Ruckel resistente Rebellen
«Homefront: The Revolution» - nur für Ruckel resistente Rebellen
13 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Was für ein Schreckensszenario! Die nordkoreanische Volksarmee
übernimmt in der nahen Zukunft die Herrschaft in den USA. Als
Rebellennovize Ethan Brady kämpft ihr gegen das Böse in einer ca.
12h langen Kampagne. Dabei trumpfen die grossen Areale auf, die
sich, je weiter der Spieler vordringt, immer weiter öffnen. Der
Freiraum wird hier also kaum eingeschränkt und auch die taktischen
Möglichkeiten variieren so stark. Lockt Gegner in den Hinterhalt,
lenkt ferngesteuerte Autos mit Bomben oder verfolgt Nebenquests.
Auch das durchdachte Upgradesystem überzeugt. Die Optik ist im
Standbild hochklassig. Jedoch sind die technischen Patzer dermassen
gross, dass lediglich Ruckel resistente Rebellen lange überleben.
Der Spielfluss kommt nicht nur dermassen stark ins Stocken, sondern
oft verfehlt der Protagonist das Ziel wegen den technischen
Mängeln. Auch das automatische Speichern friert das Geschehen oft
mehrere Sekunden ein und die teils dümmliche KI der Mitstreiter
sorgt dafür, dass taktische Scharmützel ungewollt aufgedeckt
werden. Der Multiplayer beschränkt sich auf Koop für bis zu vier
Spieler mit Story unabhängigen Missionen. Insgesamt ein FPS mit
tollen Ideen, der wegen der immensen technischen Schwächen aber
nur: spielerisches Mittelmass erreicht. (raf)
übernimmt in der nahen Zukunft die Herrschaft in den USA. Als
Rebellennovize Ethan Brady kämpft ihr gegen das Böse in einer ca.
12h langen Kampagne. Dabei trumpfen die grossen Areale auf, die
sich, je weiter der Spieler vordringt, immer weiter öffnen. Der
Freiraum wird hier also kaum eingeschränkt und auch die taktischen
Möglichkeiten variieren so stark. Lockt Gegner in den Hinterhalt,
lenkt ferngesteuerte Autos mit Bomben oder verfolgt Nebenquests.
Auch das durchdachte Upgradesystem überzeugt. Die Optik ist im
Standbild hochklassig. Jedoch sind die technischen Patzer dermassen
gross, dass lediglich Ruckel resistente Rebellen lange überleben.
Der Spielfluss kommt nicht nur dermassen stark ins Stocken, sondern
oft verfehlt der Protagonist das Ziel wegen den technischen
Mängeln. Auch das automatische Speichern friert das Geschehen oft
mehrere Sekunden ein und die teils dümmliche KI der Mitstreiter
sorgt dafür, dass taktische Scharmützel ungewollt aufgedeckt
werden. Der Multiplayer beschränkt sich auf Koop für bis zu vier
Spieler mit Story unabhängigen Missionen. Insgesamt ein FPS mit
tollen Ideen, der wegen der immensen technischen Schwächen aber
nur: spielerisches Mittelmass erreicht. (raf)
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