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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der große historische Roman der Bestseller-Autorin Sabine Ebert
über eine junge Frau, die in bedrückender Zeit ihren Weg finden
muss, und ein grandioses Sittengemälde aus der Zeit der
Restauration. Ende 1815, Zeit der Restauration: Die junge Witwe
Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut
Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre
Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens vor, während
und nach der Völkerschlacht haben in allerhöchsten Kreisen
Missfallen geweckt. Der Oheim Friedrich Gerlach, Verleger und
Buchhändler im sächsischen Freiberg, nimmt sie auf. Doch rasch
merkt sie, dass sich auch hier die Zeiten geändert haben:
verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der
gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu.
Mit der Rückkehr des wie sie traumatisierten Kriegsfreiwilligen
Felix Zeidler trifft sie einen Freund und Vertrauten wieder. Doch
erst nach einer drohenden Katastrophe wird ihr klar, dass er ihr
mehr als nur ein Freund ist. Gemeinsam stellen sich Felix und
Henriette gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen
und Attentate als Heldentaten gefeiert werden. Ein großer
historischer Roman, wie ihn nur eine Sabine Ebert schreiben kann -
perfekt recherchiert, hochemotional und von erstaunlicher
Aktualität. „Die zerbrochene Feder“ knüpft lose an „1813 –
Kriegsfeuer“ und „1815 – Blutfrieden“ an, konzentriert sich aber
ganz auf die junge weibliche Hauptfigur. "Es ist mein
persönlichstes Buch. Besonders das Thema Zensur hat mich beim
Schreiben sehr bewegt. Obwohl der Roman vor 200 Jahren spielt,
werden die Leser viele Bezüge zur jüngeren und jüngsten
Vergangenheit erkennen." Sabine Ebert Über die Autorin: Sabine
Ebert war als Journalistin und Sachbuchautorin tätig und begann aus
Passion für deutsche Geschichte, historische Romane zu schreiben,
die allesamt zu Bestsellern wurden. Ihr Debütroman „Das Geheimnis
der Hebamme wurde von der ARD als Event-Zweiteiler verfilmt und in
einer umjubelten Theaterfassung auf der Felsenbühne Rathen
uraufgeführt. Mit dem Romanzyklus „Schwert und Krone“ kehrte sie in
die Zeit zurück, mit der sie Millionen von Lesern für unsere
Geschichte begeistern konnte. Alle fünf Bände der großen Saga über
die Zeit Barbarossas schafften es ebenfalls auf Anhieb in die
Bestsellerlisten. Sabine Ebert lebt und arbeitet nach vielen Jahren
in Freiberg und Leipzig nun in Dresden.
über eine junge Frau, die in bedrückender Zeit ihren Weg finden
muss, und ein grandioses Sittengemälde aus der Zeit der
Restauration. Ende 1815, Zeit der Restauration: Die junge Witwe
Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut
Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre
Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens vor, während
und nach der Völkerschlacht haben in allerhöchsten Kreisen
Missfallen geweckt. Der Oheim Friedrich Gerlach, Verleger und
Buchhändler im sächsischen Freiberg, nimmt sie auf. Doch rasch
merkt sie, dass sich auch hier die Zeiten geändert haben:
verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der
gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu.
Mit der Rückkehr des wie sie traumatisierten Kriegsfreiwilligen
Felix Zeidler trifft sie einen Freund und Vertrauten wieder. Doch
erst nach einer drohenden Katastrophe wird ihr klar, dass er ihr
mehr als nur ein Freund ist. Gemeinsam stellen sich Felix und
Henriette gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen
und Attentate als Heldentaten gefeiert werden. Ein großer
historischer Roman, wie ihn nur eine Sabine Ebert schreiben kann -
perfekt recherchiert, hochemotional und von erstaunlicher
Aktualität. „Die zerbrochene Feder“ knüpft lose an „1813 –
Kriegsfeuer“ und „1815 – Blutfrieden“ an, konzentriert sich aber
ganz auf die junge weibliche Hauptfigur. "Es ist mein
persönlichstes Buch. Besonders das Thema Zensur hat mich beim
Schreiben sehr bewegt. Obwohl der Roman vor 200 Jahren spielt,
werden die Leser viele Bezüge zur jüngeren und jüngsten
Vergangenheit erkennen." Sabine Ebert Über die Autorin: Sabine
Ebert war als Journalistin und Sachbuchautorin tätig und begann aus
Passion für deutsche Geschichte, historische Romane zu schreiben,
die allesamt zu Bestsellern wurden. Ihr Debütroman „Das Geheimnis
der Hebamme wurde von der ARD als Event-Zweiteiler verfilmt und in
einer umjubelten Theaterfassung auf der Felsenbühne Rathen
uraufgeführt. Mit dem Romanzyklus „Schwert und Krone“ kehrte sie in
die Zeit zurück, mit der sie Millionen von Lesern für unsere
Geschichte begeistern konnte. Alle fünf Bände der großen Saga über
die Zeit Barbarossas schafften es ebenfalls auf Anhieb in die
Bestsellerlisten. Sabine Ebert lebt und arbeitet nach vielen Jahren
in Freiberg und Leipzig nun in Dresden.
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