«Tom Clancy’s The Division» - gemeinsam statt einsam zum Loot-Glück
«Tom Clancy’s The Division» - gemeinsam statt einsam zum Loot-Glück
16 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Einzelgänger sind hoffnungslos verloren in dem verseuchten
Manhattan. Die Dollar-Grippe hat Tausende hingerafft und nun liegt
es an dem Spieler, soziale Kompetenz zu beweisen. Denn nur im Team
wirst Du hier den nächsten Sonnenaufgang lebendig und mit einer
ordentlichen Ladung Loot erleben. Die zahlreichen Aufgaben in der
offenen Spielwelt von Ubisofts Third-Person-Shooter ziehen den
Spieler durch die superbe Optik tief ins Spielgeschehen hinein.
Noch nie sah eine derart gebeutelte virtuelle Millionenmetropole so
gut aus. Auch die wunderbar von der Hand gehende Cover-Mechanik und
die Handhabe der Ausrüstung sorgen für Freude bei
Steuerungs-Cholerikern. Lediglich die Schiess-Mechanik ist etwa bei
dem mechanisch ähnlichen, jedoch aus der First-Person-Sicht
spielenden «Destiny» deutlich besser. Fummeleien mit dem Loot
bleiben aber weitgehends aus - ihr könnt Euren Rucksack angenehm
übersichtlich und einfach (ent-)packen, lediglich das Feature, dass
der Spieler mit seinen Spielpartnern Sachen tauschen kann, fehlt
noch, soll aber laut Ubisoft mit einem Patch bald nachgeliefert
werden. Ausgeliefert seid ihr insbesondere in der Dark Zone. Hier
gilt ein eigenes Ranking-System und auch die Bezahlwährung ist eine
andere. Hier könnt Ihr aktuell bis auf Rang 99 leveln (im normalen
Spiel ist der Levelcap bei 30). Wer hier nicht aufpasst, wird seine
Erfahrung, Geld und Loot los - eine nervenaufreibende Sache, die
insbesondere mit einem gut harmonierenden Team den Spielspass nach
oben treibt. Ubisoft sagt bereits heute, dass die Spieler sich noch
auf viele neue Inhalte freuen können - schon jetzt ist es aber
klar, dass Ubisoft der erste Ausflug in die MMO-Welt durchaus
gelungen ist. (raf)
Manhattan. Die Dollar-Grippe hat Tausende hingerafft und nun liegt
es an dem Spieler, soziale Kompetenz zu beweisen. Denn nur im Team
wirst Du hier den nächsten Sonnenaufgang lebendig und mit einer
ordentlichen Ladung Loot erleben. Die zahlreichen Aufgaben in der
offenen Spielwelt von Ubisofts Third-Person-Shooter ziehen den
Spieler durch die superbe Optik tief ins Spielgeschehen hinein.
Noch nie sah eine derart gebeutelte virtuelle Millionenmetropole so
gut aus. Auch die wunderbar von der Hand gehende Cover-Mechanik und
die Handhabe der Ausrüstung sorgen für Freude bei
Steuerungs-Cholerikern. Lediglich die Schiess-Mechanik ist etwa bei
dem mechanisch ähnlichen, jedoch aus der First-Person-Sicht
spielenden «Destiny» deutlich besser. Fummeleien mit dem Loot
bleiben aber weitgehends aus - ihr könnt Euren Rucksack angenehm
übersichtlich und einfach (ent-)packen, lediglich das Feature, dass
der Spieler mit seinen Spielpartnern Sachen tauschen kann, fehlt
noch, soll aber laut Ubisoft mit einem Patch bald nachgeliefert
werden. Ausgeliefert seid ihr insbesondere in der Dark Zone. Hier
gilt ein eigenes Ranking-System und auch die Bezahlwährung ist eine
andere. Hier könnt Ihr aktuell bis auf Rang 99 leveln (im normalen
Spiel ist der Levelcap bei 30). Wer hier nicht aufpasst, wird seine
Erfahrung, Geld und Loot los - eine nervenaufreibende Sache, die
insbesondere mit einem gut harmonierenden Team den Spielspass nach
oben treibt. Ubisoft sagt bereits heute, dass die Spieler sich noch
auf viele neue Inhalte freuen können - schon jetzt ist es aber
klar, dass Ubisoft der erste Ausflug in die MMO-Welt durchaus
gelungen ist. (raf)
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