Vergessen im größten Flüchtlingslager der Welt: Die verzweifelte Lage der Rohingya in Bangladesch
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vor 8 Monaten
Es gilt als das größte Flüchtlingslager der Welt: in der Nähe von
Cox?s Bazar im Süden von Bangladesch. Etwa eine Million Rohingya
lebt hier, etwa die Hälfte davon Kinder. Vor sieben Jahren
flüchtete die muslimische Minderheit über die Grenze. Denn in ihrem
Heimatland Myanmar wurden sie von der Militärjunta verfolgt. Doch
in Bangladesch haben sie keine Zukunft, die Regierung spricht immer
wieder davon, die Rohingya nach Myanmar abzuschieben. In dem Lager
bei Cox?s Bazar leben die Menschen auf engstem Raum, dürfen es ohne
Genehmigung nicht verlassen. In dem Gelände sind sie schutzlos
Naturkatastrophen ausgesetzt wie Zyklonen, Überschwemmungen oder
wie Anfang des Jahres Bränden. ARD-Südasien-Korrespondentin
Charlotte Horn konnte das Lager besuchen und schildert ihre
Eindrücke.
Cox?s Bazar im Süden von Bangladesch. Etwa eine Million Rohingya
lebt hier, etwa die Hälfte davon Kinder. Vor sieben Jahren
flüchtete die muslimische Minderheit über die Grenze. Denn in ihrem
Heimatland Myanmar wurden sie von der Militärjunta verfolgt. Doch
in Bangladesch haben sie keine Zukunft, die Regierung spricht immer
wieder davon, die Rohingya nach Myanmar abzuschieben. In dem Lager
bei Cox?s Bazar leben die Menschen auf engstem Raum, dürfen es ohne
Genehmigung nicht verlassen. In dem Gelände sind sie schutzlos
Naturkatastrophen ausgesetzt wie Zyklonen, Überschwemmungen oder
wie Anfang des Jahres Bränden. ARD-Südasien-Korrespondentin
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