"Warum Kunst systemfeindlich ist" von Reinhard J. Brembeck

"Warum Kunst systemfeindlich ist" von Reinhard J. Brembeck

Leseminuten – mit Moritz Leon Tostmann
24 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In der Corona-Krise behaupten viele KünstlerInnen, ihr Metier sei
doch systemrelevant. Das mag auch stimmen: Während wir zu Hause
sitzen und versuchen, die Zeit tot zu schlagen, schauen wir Filme,
lesen Bücher und lauschen Podcasts. KünstlerInnen füttern unseren
Geist mehr denn je, aber fühlen sich von Staat und Politik im Stich
gelassen. Sie können nur schwierig arbeiten, Fördermittel bleiben
aus, Solo-Selbstständige und Freiberufler sehen ihre Existenz
bedroht. Der Staat – allen voran die CDU/CSU – versagt und
ignoriert die Relevanz der Kunst für die Gesellschaft und für die
emotionale Empfindungslage der Menschen. Reinhard J. Brembeck –
Kolumnist und Feuilletonist der SZ – hält daher in diesem Essay ein
Plädoyer für mehr Kritik am System. Die Kunst, so Brembeck, war
schon immer systemfeindlich und habe insbesondere im Hier und Jetzt
die Aufgabe, zu protestieren. • Lese den Essay hier:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/coronavirus-kultur-staat-kuenstler-kunst-systemrelevant-systemfeindlich-essay-1.4930729
• Der Jazzmusiker Till Brönner über den Umgang mit
Kulturschaffenden in der Corona-Krise:
https://www.instagram.com/p/CG2psjNKoUY/ • Der Schauspieler Hans
Jochen Wagner über zeitlich befristetes Grundeinkommen für
bedürftige freischaffender SchauspielerInnen:
https://www.instagram.com/p/CHFaD8pJS6e/ • Folge mir auf Instagram
für Updates: https://www.instagram.com/moritztostmann/

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