Corona am Everest - Nepals Bergtourismus und das Schweigen der Regierung
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Am Mount Everest hat es offenbar viele Corona-Fälle gegeben.
Zahlreiche Erkrankte mussten ausgeflogen werden. Zwei Expeditionen
wurden abgebrochen. Vor diesem Hintergrund erheben einige
ausländische Bergsteiger schwere Vorwürfe gegen die zuständigen
Behörden in Kathmandu. Doch gegenüber dem ARD-Studio Südasien
bestreitet die nepalesische Seite vehement, dass es am höchsten
Berg der Welt ein Problem mit der Pandemie gäbe. Der Grund ist
klar: Im bitterarmen Nepal hat man große Angst, dass es nach dem
Katastrophenjahr 2020 erneut einen schweren Einbruch beim
Bergtourismus gibt. Das Motto der Regierung von Nepal: Augen zu und
durch.
Zahlreiche Erkrankte mussten ausgeflogen werden. Zwei Expeditionen
wurden abgebrochen. Vor diesem Hintergrund erheben einige
ausländische Bergsteiger schwere Vorwürfe gegen die zuständigen
Behörden in Kathmandu. Doch gegenüber dem ARD-Studio Südasien
bestreitet die nepalesische Seite vehement, dass es am höchsten
Berg der Welt ein Problem mit der Pandemie gäbe. Der Grund ist
klar: Im bitterarmen Nepal hat man große Angst, dass es nach dem
Katastrophenjahr 2020 erneut einen schweren Einbruch beim
Bergtourismus gibt. Das Motto der Regierung von Nepal: Augen zu und
durch.
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