Das Heucheln der Kolonisten | Von Jochen Mitschka
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Heute will ich darüber berichten, wie die EU ein Pipelineprojekt
in Afrika verhindern will, welches für zwei Länder eine
erhebliche Hilfe bei der Überwindung der Armut und der
Entwicklung der Länder darstellen könnte. Ein Verhalten, das nun
unter der Begründung „Klimaschutz“ einen Heiligenschein erhält,
während es einfach die nachkoloniale Politik ist, diese Länder
nicht zu Konkurrenten werden zu lassen, um sie weiter als billige
Rohstoffquellen zu erhalten. Danach komme ich unweigerlich auf
die Pipelines NordStream zurück, welche in der Ostsee gesprengt
wurden, ohne dass sich die absolute Mehrheit der
EU-Parlamentarier über die historisch einmaligen Umweltschäden
äußerten, und versuchten, den Verursacher ernsthaft zu ermitteln.
Afrika will nicht mehr Kolonie sein
Auf der Seite OWP (The Organization for World Peace) schreibt
Klarke Mitchell (1), dass das EU- Parlament eine neue
Entschließung angenommen hat, in der es den Bau der
ostafrikanischen Erdölpipeline (EACOP) mit der Begründung
anprangert, dass das Projekt - falls es fertiggestellt wird -
unweigerlich zu Umweltzerstörung und einer Zunahme von
Menschenrechtsverletzungen führen werde. Die Regierungen von
Uganda und Tansania, die dieses ehrgeizige Projekt leiten, haben
daraufhin die Mitglieder des Europäischen Parlaments scharf
kritisiert, und Abgeordnete beider afrikanischer Staaten haben
die EU des Eingriffs in ihre Souveränität, des Rassismus und der
wirtschaftlichen Sabotage beschuldigt, stellt der Autor fest. Die
große Kluft zwischen den Befürwortern des EACOP-Projekts und
denjenigen, die seine Fertigstellung verhindern wollen, werfe
eine zentrale Frage auf: Soll man von den Entwicklungsländern
erwarten, dass sie ihr Wachstum für den Kampf gegen den
Klimawandel opfern?...
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses
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