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Beschreibung
vor 4 Jahren
In der zweiten Folge spricht Sarah Ulrich mit Inga Zimprich und
Julia Bonn von der Feministischen Gesundheitsrecherchegruppe. Es
geht um die Frage, welche Grundlagen wir überhaupt brauchen, um
emotionale Arbeit und Care leisten zu können. Warum werden wir für
die Auswirkungen einiger Krisen individuell verantwortlich gemacht,
beispielsweise, wenn wir erwerblos oder krank sind? Warum sind
Ängste und Verletzlichkeiten meist so unsichtbar? Und warum wissen
wir eigentlich keine gute kollektive Antwort darauf? Im Podcast
sprechen wir über Strategien der Für- und Selbstsorge, individuelle
und gesellschaftliche Krisenwahrnehmungen und darüber,
Verletzlichkeit zuzulassen und so eine kollektive Fürsorgestruktur
zu etablieren.
Julia Bonn von der Feministischen Gesundheitsrecherchegruppe. Es
geht um die Frage, welche Grundlagen wir überhaupt brauchen, um
emotionale Arbeit und Care leisten zu können. Warum werden wir für
die Auswirkungen einiger Krisen individuell verantwortlich gemacht,
beispielsweise, wenn wir erwerblos oder krank sind? Warum sind
Ängste und Verletzlichkeiten meist so unsichtbar? Und warum wissen
wir eigentlich keine gute kollektive Antwort darauf? Im Podcast
sprechen wir über Strategien der Für- und Selbstsorge, individuelle
und gesellschaftliche Krisenwahrnehmungen und darüber,
Verletzlichkeit zuzulassen und so eine kollektive Fürsorgestruktur
zu etablieren.
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