Verbrechen: Eine blutige Serie im Rotlichtmilieu gibt bis heute Rätsel auf

Verbrechen: Eine blutige Serie im Rotlichtmilieu gibt bis heute Rätsel auf

Der langjährige Kriminalreporter Hans Breitegger und David Knes sprechen über weitere „Cold Cases“ in Graz. Diesmal geht es um eine unheimliche Verbrechensserie im Rotlichtmilieu von 1987 bis 1994.
21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Die unheimliche Serie nimmt ihren Anfang im November 1987 mit dem
Verschwinden einer 31-jährigen Prostituierten.
Ihre Spur verliert sich in einem Grazer Nachtlokal. Nur
zwei Monate danach verschwindet eine weitere
Prostituierte (damals 26) spurlos. Sie wurde zuletzt in der
Elisabethinergasse gesehen. Von beiden fehlt bis heute jede Spur.


Anfang 1989 – also ein Jahr später wird eine
"Geheimprostituierte" von ihrem langjährigen Lebensgefährten
erdrosselt aufgefunden. Der Mord konnte nie
aufgeklärt werden. Wenige Monate später wieder
Mordalarm: Im Oktober 1989 findet ein  Zuhälter
seine Ehefrau – ebenfalls eine Prostituierte – erdrosselt auf.
Abermals konnte keinem der Verdächtigen das Verbrechen
nachgewiesen werden.


1994 fällt eine 40-Jährige Prostituierte einem grausamen
Verbrechen zum Opfer: Sie weist 13 Messerstiche auf.
Damit Endet die blutige Serie an Kriminalfällen im
Rotlichtmilieu, die Ermittlungen jedoch noch lange nicht. 


Der langjährige Kriminalreporter Hans Breitegger spricht in
dieser Folge von Graz – Laut gedacht mit David Knes über die
spannenden Hintergründe zu diesen ungeklärten Fällen. Etwa, warum
die Fälle nicht zusammenhängen dürften, was sie mit anderen
Verbrechen in Verbindung bringt, wo es Ermittlungspannen gab und
warum auch Jahre nach den Verbrechen noch Hoffnung auf deren
Klärung besteht.

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