Tanzen, Trinken, Türsteher: Was sich beim Ausgehen in Graz (nicht) verändert hat
Eine florierende Stadt braucht ein intaktes Nachtleben", findet
**Rudi Lackner** – er weiß wovon er spricht, zählte er doch ab Ende
der Siebziger zu den **Club-Pionieren in Graz** (Mahé und später
Theatro (jetzt ppc), heute Cafe Kaiserfeld). Wird vom Ausg
33 Minuten
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vor 5 Jahren
"Eine florierende Stadt braucht ein intaktes Nachtleben",
findet Rudi Lackner. Er weiß wovon er
spricht, zählte er doch ab Ende der Siebziger zu
den Club-Pionieren in Graz (Mahé und
später Theatro (jetzt ppc), heute Cafe Kaiserfeld). Wer vom
Ausgehen spricht, muss in Graz natürlich auch übers
Univiertel sprechen. Nach turbulenten
Diskussionen wurde es in den letzten Jahren etwas ruhiger um die
Ausgehmeile. "Das Univiertel von damals gibt es heute
so nicht mehr", erzählt Wolfgang Nusshold, Chef
des Kottulinsky und verrät, wie es dazu kam
und was ein Lokal braucht, um zu funktionieren.
Dazu kommen Grazerinnen und Grazer zu Wort, erzählen was sie an
ihren Lieblingslokalen schätzen und was die Stadt noch brauchen
könnte. Außerdem erfährt ihr, was sich am Tanz- und
Kleidungsverhalten verändert hat, was gleich bleiben wird, warum
es nicht mehr so viele Lokale gibt, oder dass Graz im Vergleich
zum Wiener Nachtleben gar nicht so schlecht dasteht...
Moderation: David Knes
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