Spielfilmen #34: M. Night Shyamalan 2006-2010 (Das Mädchen aus dem Wasser, The Happening & Die Legende von Aang)
Angesichts der nicht eben großen Euphorie, die den im dritten Teil
unserer Shyamalan-Retrospektive besprochenen Filmen zum Kinostart
entgegenschlug, könnte man beinahe von der Saure-Gurken-Zeit im
Schaffen des Erfolgsregisseurs sprechen...
2 Stunden 2 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Angesichts der nicht eben großen Euphorie, die den im dritten Teil
unserer Shyamalan-Retrospektive besprochenen Filmen zum Kinostart
entgegenschlug, könnte man beinahe von der Saure-Gurken-Zeit im
Schaffen des Erfolgsregisseurs sprechen. Dabei wird gerne
vergessen, dass zumindest The Happening (2008) mit Marky Mark
Wahlberg und Zooey Deschanel ein durchaus beachtlicher,
kommerzieller Hit war. Und dass das Millionengrab Die Legende von
Aang (The Last Airbender, 2010) nach der populären
Nickelodeon-Trickserie mindestens ebenso an technischen und
konzeptionellen Makeln krankte wie an M. Night Shyamalans wirrem
Script. Nur für die erzählerischen Irrwege seines Herzensprojekts
Das Mädchen aus dem Wasser (The Lady in the Water, 2006) darf man
dem Filmemacher getrost die gesamte Schuld in Schuhe schieben,
bringt doch kein anderes Werk in seiner Filmographie so treffsicher
all das auf den Punkt, was Shyamalan eben nicht kann. Und das ist
einiges, wie Dennis und Patrick in ihrem Gespräch feststellen.
unserer Shyamalan-Retrospektive besprochenen Filmen zum Kinostart
entgegenschlug, könnte man beinahe von der Saure-Gurken-Zeit im
Schaffen des Erfolgsregisseurs sprechen. Dabei wird gerne
vergessen, dass zumindest The Happening (2008) mit Marky Mark
Wahlberg und Zooey Deschanel ein durchaus beachtlicher,
kommerzieller Hit war. Und dass das Millionengrab Die Legende von
Aang (The Last Airbender, 2010) nach der populären
Nickelodeon-Trickserie mindestens ebenso an technischen und
konzeptionellen Makeln krankte wie an M. Night Shyamalans wirrem
Script. Nur für die erzählerischen Irrwege seines Herzensprojekts
Das Mädchen aus dem Wasser (The Lady in the Water, 2006) darf man
dem Filmemacher getrost die gesamte Schuld in Schuhe schieben,
bringt doch kein anderes Werk in seiner Filmographie so treffsicher
all das auf den Punkt, was Shyamalan eben nicht kann. Und das ist
einiges, wie Dennis und Patrick in ihrem Gespräch feststellen.
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