Gott vergibt... Django nie! (1967) & Der rechte Arm der Götter (1986)
Na gut, wirklich viel gemein haben die beiden Hälften unseres
heutigen Double Features nicht - außer vielleicht tonnenweise
Testosteron und die Lust aufs große Abenteuer. Gute Laune
verbreitet das göttliche Doppe aber in jedem Fall.
1 Stunde 25 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Na gut, wirklich viel gemein haben die beiden Hälften unseres
heutigen Double Features nicht - außer vielleicht tonnenweise
Testosteron und die Lust aufs große Abenteuer. Gute Laune
verbreitet das göttliche Doppel aufgrund des hohen
Qualitätsstandards aber doch. Wir graben uns durch den Wüstenstaub
von Gott vergibt… Django nie! (Dio perdona… io no!, 1967) und
erleben den Beginn einer der langlebigsten und populärsten
Leinwandromanzen der Kinogeschichte. Nicht ganz so ausdauernd wie
das Dreamteam Bud Spencer und Terence Hill ist Jackie Chan mit
seinem Filmpartner Alan Tam. Vielleicht nicht das schlimmste, sind
doch die gemeinsamen Slapstickszenen nicht die große Stärke von
Armour of God: Der rechte Arm der Götter (1986). Dafür gibt es
einige der spektakulärsten Actionmomente aus Chans Karriere zu
bestaunen. Und die lassen fast vergessen, dass der Film nach rund
45 Minuten jegliches Interesse an seiner eigenen Geschichte
verliert.
heutigen Double Features nicht - außer vielleicht tonnenweise
Testosteron und die Lust aufs große Abenteuer. Gute Laune
verbreitet das göttliche Doppel aufgrund des hohen
Qualitätsstandards aber doch. Wir graben uns durch den Wüstenstaub
von Gott vergibt… Django nie! (Dio perdona… io no!, 1967) und
erleben den Beginn einer der langlebigsten und populärsten
Leinwandromanzen der Kinogeschichte. Nicht ganz so ausdauernd wie
das Dreamteam Bud Spencer und Terence Hill ist Jackie Chan mit
seinem Filmpartner Alan Tam. Vielleicht nicht das schlimmste, sind
doch die gemeinsamen Slapstickszenen nicht die große Stärke von
Armour of God: Der rechte Arm der Götter (1986). Dafür gibt es
einige der spektakulärsten Actionmomente aus Chans Karriere zu
bestaunen. Und die lassen fast vergessen, dass der Film nach rund
45 Minuten jegliches Interesse an seiner eigenen Geschichte
verliert.
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