Krank und frei Teil 2/2 | Von Raymond Unger
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen
Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit
verschlimmern können.
Ein Standpunkt von Raymond Unger.
Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch
„Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches
kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19
enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei
Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem
zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der
freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier
wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe.
Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und
Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren.
Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik
gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher
Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der
SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text
als Einstieg dienen.
Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein
Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein
„Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf
den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische
Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten
Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden.
Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit
interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen
Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz
wiederholt und zusammengefasst:
Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt
toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler
Zellen blockiert.Das nach der Impfung gentechnisch veränderte
Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen,
Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen.Aufgrund der
hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden
Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper
langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen.Die
SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“
Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können
Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu
wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen.
Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös
mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten
alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden.
Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung
seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die
Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die
so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die
zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“
diffamiert. ...weiterlesen hier:
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