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Beschreibung
vor 7 Jahren
Neue Zahlen zur Umweltprämie Das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für
die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie
inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos,
4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit
Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die
Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW
i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq
steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin
auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt
Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In
Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war
der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr
2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den
Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die
Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den
Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um
57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der
Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort.
Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und
Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist
Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für
Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch
unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem
Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten
Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei
Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für
Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die
Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch
die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur
eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der
Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch
Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl,
und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma
Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu
integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler
Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen
Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute
Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor
einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme
einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor
an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs
Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell
Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle
zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien
aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im
Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die
elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug –
obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über
Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig
loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich
wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen
uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und
Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert
gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang
März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der
aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit
dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft
sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs
Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem
möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf
sich warten lassen.
Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat am 31. Januar die aktuellen Zahlen für
die Umweltprämie veröffentlicht. Insgesamt wurde die Prämie
inzwischen 10.835-mal beantragt. 6.117 Anträge für Elektroautos,
4.716 Anträge für Plug-In-Hybride und zwei für Autos mit
Brennstoffzellen. Damit kamen im Januar 1.812 Anträge hinzu. Die
Renault ZOE hat mit 1.814 ihren Spitzenplatz eingebüßt und der BMW
i3 ist mit 1.889 Anträgen neuer Spitzenreiter. Der Hyundai Ioniq
steigt neu mit 182 Anträgen ein. Das Tesla Model S kommt immerhin
auf 169 Anträge. Der Blick auf die Zulassungszahlen im Januar gibt
Hoffnung für 2017. 1.323 neue Elektroautos und 1.533 neue Plug-In
Hybride erblickten im Januar das Licht der Zulassungsstelle. Es war
der mit Abstand beste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr
2011. Normalerweise ist der Januar der schwächste Monat bei den
Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die
Zulassungen bei den Elektroautos aber um 177 Prozent. Bei den
Plug-In-Hybriden stiegen die Zahlen im Vergleich zum Januar 2016 um
57 Prozent. Die Raststätte der Zukunft Nach seinem Vortrag in der
Mäulesmühle steht uns Ralf Wagner im Interview Rede und Antwort.
Die klassische Raststätte mit fossiler Tankstelle, Sanifair und
Restaurant ist ein Auslaufmodell. Ralf Wagner ist
Energieanlagenelektroniker und Diplom-Ingenieur (FH) für
Elektrische Energietechnik. Seit 1990 ist er selbst elektrisch
unterwegs und beschäftigt sich seitdem auch beruflich mit dem
Thema. Seit 1998 betreibt er das Elweb – eines der ältesten
Informationsnetzwerke für Elektrofahrer. Seit 2002 arbeitet er bei
Drees & Sommer Stuttgart, Consultant, Projektpartner für
Energiedesign, Energiemanagement, Gebäudetechnik. 2009 kam die
Ladeinfrastuktur ins Portfolio der Firma hinzu. Dazu gehört auch
die Planung neuer moderner Raststätten. Vom Stromanschluss bis zur
eigenen Energiegewinnung und Speicherung. Auf dem Rastplatz der
Zukunft braucht es (noch) weiter fossile Tankstellen, aber auch
Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos in ausreichender Zahl,
und eine Wasserstofftankstelle. Ralf erarbeitet mit seiner Firma
Konzepte, diese verschiedenen Herausforderungen bestmöglich zu
integrieren und die Energie optimal zu nutzen. Quo vadis Daimler
Mercedes hat diese Woche angekündigt auch im Werk in Sindelfingen
Elektroautos seiner Submarke EQ bauen zu wollen. Das sind gute
Nachrichten für die Region Stuttgart. Denn der Markt steht kurz vor
einem Tipping-Point und ab 2020 – da sind sich Jana und Jérôme
einig – wird es schwerer werden, noch Autos mit Verbrennungsmotor
an die Frau oder den Mann zu bringen. Der Gründer des Techblogs
Mobile Geeks, Sascha Pallenberg ist seit dieser Woche offiziell
Daimler-Mitarbeiter und soll dort Inhalte an der Schnittstelle
zwischen Auto- und IT-Industrie für Daimlers Online-Medien
aufbereiten. Jana hatte die Woche auf einer Veranstaltung im
Mercedes-Benz Museum die Möglichkeit sich mit Pallenberg über die
elektromobile Zukunft von Daimler zu unterhalten. Kurios genug –
obwohl beide im gleichen Raum waren, fand die Diskussion über
Twitter statt. Pallenberg versicherte, dass Daimler 2018 richtig
loslegen würde und schon einiges in der Pipeline habe. Hoffentlich
wird es nicht wieder so ein Flop wie der Mercedes B250e. Wir drehen
uns um uns selbst In diesem Podcast ging es auch um Jérôme und
Jana. Jérômes Tesla hat endlich die USA verlassen und schippert
gerade über den Großen Teich. Wahrscheinlich kann kommt er Anfang
März in Stuttgart an. Dabei haben wir auch über die Ergebnisse der
aktuellen Crashtests gesprochen. Tesla scheint hier Probleme mit
dem Gurtstraffer zu haben. Gerade beim Small Overlap Crash strafft
sich der Gurt zu spät und der Fahrer schlägt hart mit dem Kopf aufs
Lenkrad. Noch gibt es keine Informationen von Tesla zu einem
möglichen Rückruf. Dieser dürfte aber sicher nicht mehr lange auf
sich warten lassen.
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