Riders on the Storm – Vom richtigen Umgang mit Cyberattacken
mit Nicole Beranek Zanon
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Folge 36 von HÄRTING.fm sprechen wir über Cyberattacken. Martin
Schirmbacher und Lasse Konrad diskutieren mit Nicole Beranek Zanon
von HÄRTING Schweiz anhand konkreter Beispiele aus der Praxis,
welche rechtliche (und tatsächliche) Fragen sich bei
Ransomware-Attacken stellen. Es geht um die Zusammenarbeit mit
aktuellem und möglichen neuen IT-Dienstleistern. Nicole erläutert,
warum es in der Schweiz ratsam sein kann, intensiv mit der Polizei
zusammen zu arbeiten. Außerdem geht es um verpflichtende Meldungen
an die Datenschutzaufsichtsbehörden und darum, wann die
72-Stunden-Frist wohl beginnt. Ans Eingemachte geht es, wenn wir
diskutieren, welche Ziele bei den Verhandlungen mit den Erpressern
verfolgt werden und ob man überhaupt Zahlungen leisten darf (§ 129
Abs. 1 S. 2 StGB) und sollte. Auch hier kommen aus der Schweiz
andere Töne als aus Berlin. Wir streifen kurz den Bereich der
Kommunikation nach innen und außen und erläutern, dass es wichtig
ist, konsistent zu kommunizieren. Schließlich sprechen wir über
Vorsorgemaßnahmen, Readyness und Resilienz. In den News berichtet
Nicole über ihren Schreibtisch, auf dem unter anderem ein
Process-Outsourcing-Vertrag, ein Work for Equity-Vertrag und ein
gescheiteres Softwareprojekt liegen. Wir sprechen kurz über ESG als
Thema in Lieferantenverträgen. Lasse berichtet über
Auseinandersetzungen mit einer Datenschutzbehörde und eine aktuelle
Äußerung des Generalanwalts beim EuGH zum Scoring.
Schirmbacher und Lasse Konrad diskutieren mit Nicole Beranek Zanon
von HÄRTING Schweiz anhand konkreter Beispiele aus der Praxis,
welche rechtliche (und tatsächliche) Fragen sich bei
Ransomware-Attacken stellen. Es geht um die Zusammenarbeit mit
aktuellem und möglichen neuen IT-Dienstleistern. Nicole erläutert,
warum es in der Schweiz ratsam sein kann, intensiv mit der Polizei
zusammen zu arbeiten. Außerdem geht es um verpflichtende Meldungen
an die Datenschutzaufsichtsbehörden und darum, wann die
72-Stunden-Frist wohl beginnt. Ans Eingemachte geht es, wenn wir
diskutieren, welche Ziele bei den Verhandlungen mit den Erpressern
verfolgt werden und ob man überhaupt Zahlungen leisten darf (§ 129
Abs. 1 S. 2 StGB) und sollte. Auch hier kommen aus der Schweiz
andere Töne als aus Berlin. Wir streifen kurz den Bereich der
Kommunikation nach innen und außen und erläutern, dass es wichtig
ist, konsistent zu kommunizieren. Schließlich sprechen wir über
Vorsorgemaßnahmen, Readyness und Resilienz. In den News berichtet
Nicole über ihren Schreibtisch, auf dem unter anderem ein
Process-Outsourcing-Vertrag, ein Work for Equity-Vertrag und ein
gescheiteres Softwareprojekt liegen. Wir sprechen kurz über ESG als
Thema in Lieferantenverträgen. Lasse berichtet über
Auseinandersetzungen mit einer Datenschutzbehörde und eine aktuelle
Äußerung des Generalanwalts beim EuGH zum Scoring.
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