Der Propagandakrieg | Von C. J. Hopkins

Der Propagandakrieg | Von C. J. Hopkins

13 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Der Wettstreit um die richtige Deutung des Corona-Geschehens ist
ein ungleicher Kampf — dennoch sind wir nicht völlig wehrlos.


Ein Standpunkt von C.J. Hopkins.


Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst
im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen
Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv
sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative
Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der
Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der
Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir
brauchen viele alternative Medien!


Propaganda nervt. Sie ist oft lächerlich und ein geradezu
ästhetisches Ärgernis. Die Argumente und Strategien des
„Mainstreams“ scheinen informierten Beobachtern nur allzu leicht
durchschaubar. Wir dürfen aber eines nicht vergessen: Vor allem
ist Propaganda eine Machtdemonstration, die einschüchtern will.
Ein Apparat, der uns zwingen kann, auf allen Kanälen wieder und
wieder und meist gegen unseren Willen die gleichen Phrasen in uns
aufzunehmen, zeigt damit seine Potenz und demonstriert gerade uns
Widerstrebenden unsere Hilflosigkeit. Schwankende werden durch
diese Art von Überwältigungsbeschallung dazu angehalten, sich
vorsichtshalber rechtzeitig auf der Seite des wahrscheinlichen
Siegers zu platzieren. Bleiben wir trotzdem klar und tapfer!
Wagen wir die Konfrontation eher öfter als zu Beginn der
Epidemie. Denn wie soll der Zweifel in den Herzen der Angepassten
gesät werden, wie sollen mögliche Weggefährten ermutigt werden,
wenn wir aus unserem Widerstandsgeist ein gut gehütetes Geheimnis
machen?


Jedes totalitäre System der Geschichte hat die Macht der
visuellen Propaganda genutzt, um eine neue „Realität“ zu
erzeugen, eine, die seine offizielle Ideologie verifiziert und
die Welt nach seiner eigenen paranoiden Vorstellung neu
gestaltet. Der Totalitarismus der „Neuen Normalität“ macht da
keine Ausnahme. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf den
folgenden Ausschnitt, aufgenommen am 17. Juli 2021 von der
Landing-Page des The Guardian — eines der wichtigsten
Propagandaorgane der herrschenden global-kapitalistischen
Klassen.


Das ist nicht nur „parteiischer“ oder „sensationslüsterner“
Journalismus. Es ist systematische offizielle Propaganda, die
sich nicht von der unterscheidet, die von jedem anderen
totalitären System in der Geschichte verbreitet wurde. Hier kommt
die vom folgenden Tag.


Vergessen Sie für einen Moment den Inhalt der Artikel und nehmen
Sie nur den kumulativen visuellen Effekt wahr. Offizielle
Propaganda ist nicht nur Information, Fehlinformation und
Desinformation. Es geht tatsächlich weniger darum, uns dazu zu
bringen, Dinge zu glauben, als vielmehr darum, eine offizielle
Realität zu erschaffen und sie der Gesellschaft mit Gewalt
aufzuzwingen.


Wenn es darum geht, eine neue „Realität“ heraufzubeschwören, sind
Bilder extrem mächtige Werkzeuge, mindestens genauso mächtig,
wenn nicht sogar noch mächtiger als Worte. Hier sind noch ein
paar, an die Sie sich vielleicht erinnern...weiterlesen hier:
https://apolut.net/der-propagandakrieg-von-c-j-hopkins


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