Folge 51 - Monika Romaniewicz - Rechte für Sternchenmamas
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Monika Romaniewicz, eine starke Frau und Juristin, hat die
Initiative "Mut zeigen" ins Leben gerufen. Als Sternchenmama weiß
sie, wie wichtig es ist, über das Tabuthema
Schwangerschaftsverlust, zu sprechen und betroffene Eltern zu
unterstützen. Durch ihre eigenen Erfahrung erkannte sie Lücken im
System und kämpft nun dafür, dass betroffene Mütter und Väter
angemessene Betreuung und Unterstützung erhalten. Moni war mit
ihrem Sohn Alex schwanger, als sie in der 16. Woche einen
Schwangerschaftsverlust erlitt. Sie erzählt uns von den
Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und wie
schwierig es war in dieser schweren Zeit Unterstützung zu finden.
"In Österreich besteht kein Anspruch auf Mutterschutz,
Hebammenunterstützung oder Kündigungsschutz für Frauen, wenn das
Kind unter 500 Gramm wiegt und keine Lebenszeichen aufweist." Das
Thema ist auch ein Tabuthema, erzählt Moni. "Darüber möchte niemand
sprechen - über das Leben schon, über den Tod jedoch nicht. Was
unbewusst bleibt, ist, dass diese Kinder immer ein Teil des Lebens
bleiben." Aus diesem Grund ist es wichtig, darüber zu sprechen, da
andernfalls ernsthafte Erkrankungen entstehen können. "Rechte für
Sternchenmamas" setzt sich aktiv dafür ein, dass Gesetze und
Richtlinien aktualisiert werden, um Frauen in ähnlichen Situationen
zu schützen und ihnen die nötige Unterstützung zu geben. "Mut
zeigen" ist eine überparteiliche Bürgerinitiative, die bereits im
Parlament diskutiert wird. Die Initiative fordert Verbesserungen im
Mutterschutz, psychologische Betreuung und faire
Kündigungsschutzregelungen für Frauen, die unter 500 Gramm
entbinden.
Initiative "Mut zeigen" ins Leben gerufen. Als Sternchenmama weiß
sie, wie wichtig es ist, über das Tabuthema
Schwangerschaftsverlust, zu sprechen und betroffene Eltern zu
unterstützen. Durch ihre eigenen Erfahrung erkannte sie Lücken im
System und kämpft nun dafür, dass betroffene Mütter und Väter
angemessene Betreuung und Unterstützung erhalten. Moni war mit
ihrem Sohn Alex schwanger, als sie in der 16. Woche einen
Schwangerschaftsverlust erlitt. Sie erzählt uns von den
Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert war, und wie
schwierig es war in dieser schweren Zeit Unterstützung zu finden.
"In Österreich besteht kein Anspruch auf Mutterschutz,
Hebammenunterstützung oder Kündigungsschutz für Frauen, wenn das
Kind unter 500 Gramm wiegt und keine Lebenszeichen aufweist." Das
Thema ist auch ein Tabuthema, erzählt Moni. "Darüber möchte niemand
sprechen - über das Leben schon, über den Tod jedoch nicht. Was
unbewusst bleibt, ist, dass diese Kinder immer ein Teil des Lebens
bleiben." Aus diesem Grund ist es wichtig, darüber zu sprechen, da
andernfalls ernsthafte Erkrankungen entstehen können. "Rechte für
Sternchenmamas" setzt sich aktiv dafür ein, dass Gesetze und
Richtlinien aktualisiert werden, um Frauen in ähnlichen Situationen
zu schützen und ihnen die nötige Unterstützung zu geben. "Mut
zeigen" ist eine überparteiliche Bürgerinitiative, die bereits im
Parlament diskutiert wird. Die Initiative fordert Verbesserungen im
Mutterschutz, psychologische Betreuung und faire
Kündigungsschutzregelungen für Frauen, die unter 500 Gramm
entbinden.
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