Raimund Deininger & Regula Stämpfli on Cindy Sherman, Feminismus, Pornografie, Menschenbild: Sprechen&Denken für artisapieceofcake.
Raimund Deininger & Regula Stämpfli on Cindy Sherman,
Feminismus, Pornografie, Menschenbild: Sprechen&Denken für
artisapieceofcake.Raimund Deininger und Regula Stämpfli nähern sich
Cindy Sherman in einem Gespräch zur Kunstgeschichte, der
Unsichtbarkeit de
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Raimund Deininger & Regula Stämpfli on Cindy Sherman,
Feminismus, Pornografie, Menschenbild: Sprechen&Denken für
artisapieceofcake.Sie ist in so viele verschiedene Rollen
geschlüpft, dass niemand sagen kann, wer Cindy Sherman WIRKLICH
sein will, ausser, dass es sich immer um die FRAU als ANDERE
handelt. Raimund Deininger und Regula Stämpfli über die grosse
Künstlerin Cindy Sherman, die unzählige Künstlerinnen und Künstler
inspiriert. „Ich mag über eine bestimmte Geschichte oder Situation
nachdenken, aber ich bin nicht diese Person, auch wenn ich in der
Arbeit vorkomme.“ „Untitled #216“ , entstanden zwischen 1989 und
1990, porträrtiert Geschichte in einer Serie von 35 Kompositionen,
die zu Klassikerinnen der zeitgenössischen Kunst gehören. Cindy
Shermans Körper rekonstruiert die Alten Meister. Sie malst,
fotografiert, collagiert denkend sprechend.Eine Bildikone des 15.
Jahrhunderts, Jean Fouquets Madonna von Melun, die die Gesichtszüge
von Agnès Sorel, der Mätresse König Karls VII. tragen soll, diente
ihr in „Untitled #216“: Sie ist die Madonna für alle Menschen vor
allem in einem Zeitgeist, der Frauen mehr und mehr unsichtbar
machen will. Die „Virgo lactans“ - die Jungfrau als nährende
Mutter, bei Cindy Sherman vollbusig erotisch, grossartig. Hier
fotografiert von laStaempfli.Raimund Deininger und Regula Stämpfli
nähern sich Cindy Sherman in einem Gespräch zur Kunstgeschichte,
der Unsichtbarkeit der Frauen, der patriarchalen Strukturen der
Kunst, dem Kunstmarkt und den grossen aktuellen Künstlerinnen
unserer Zeit. Wie immer: Sehr authentisch sprechendes Denken der
zwei Menschen, die sich im Berufsleben und als Menschen daran
erinnern: Kunst verändert aller Leben.
Feminismus, Pornografie, Menschenbild: Sprechen&Denken für
artisapieceofcake.Sie ist in so viele verschiedene Rollen
geschlüpft, dass niemand sagen kann, wer Cindy Sherman WIRKLICH
sein will, ausser, dass es sich immer um die FRAU als ANDERE
handelt. Raimund Deininger und Regula Stämpfli über die grosse
Künstlerin Cindy Sherman, die unzählige Künstlerinnen und Künstler
inspiriert. „Ich mag über eine bestimmte Geschichte oder Situation
nachdenken, aber ich bin nicht diese Person, auch wenn ich in der
Arbeit vorkomme.“ „Untitled #216“ , entstanden zwischen 1989 und
1990, porträrtiert Geschichte in einer Serie von 35 Kompositionen,
die zu Klassikerinnen der zeitgenössischen Kunst gehören. Cindy
Shermans Körper rekonstruiert die Alten Meister. Sie malst,
fotografiert, collagiert denkend sprechend.Eine Bildikone des 15.
Jahrhunderts, Jean Fouquets Madonna von Melun, die die Gesichtszüge
von Agnès Sorel, der Mätresse König Karls VII. tragen soll, diente
ihr in „Untitled #216“: Sie ist die Madonna für alle Menschen vor
allem in einem Zeitgeist, der Frauen mehr und mehr unsichtbar
machen will. Die „Virgo lactans“ - die Jungfrau als nährende
Mutter, bei Cindy Sherman vollbusig erotisch, grossartig. Hier
fotografiert von laStaempfli.Raimund Deininger und Regula Stämpfli
nähern sich Cindy Sherman in einem Gespräch zur Kunstgeschichte,
der Unsichtbarkeit der Frauen, der patriarchalen Strukturen der
Kunst, dem Kunstmarkt und den grossen aktuellen Künstlerinnen
unserer Zeit. Wie immer: Sehr authentisch sprechendes Denken der
zwei Menschen, die sich im Berufsleben und als Menschen daran
erinnern: Kunst verändert aller Leben.
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