04 | Als Organisation starten, Debranded arbeiten und bitte keine Werbung machen, denn Mehrwert ist alles
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Herausforderungen für christliche Organisationen groß, um auf
Social Media zu starten. Dennoch sind Jugendliche und viele
andere stundenlang am Tag auf Social Media unterwegs. Der Ort, wo
wir sie erreichen.
Die Kommunikation hat sich verändert. Es gibt Newsletter, Briefe,
E-Mails und die neue Form ist oft der Messengerdienst oder auch
Social Media. Da müssen wir umdenken. Die junge Generation will
die Daten nicht auf einer Homepage suchen, sondern sie geschickt
bekommen.
Ein großes Problem für Organisationen und Werke sind: Die jungen
Menschen vertrauen weniger eine Marke, wie ein Verband, ein Werk
etc. Das entscheidende für moderne "Werbung" ist DEBRANDED.
Dieses Wort stammt aus dem Marketing und sagt, dass die "Brand"
(Marke) in den Hintergrund gerückt werden muss. Als Beispiel wird
oft RedBull verwendet. Sie machen Werbung über Extremsport, der
Energiedrink kommt nur subtil vor.
Ein großer Fehler ist: Meine Organisation will Werbung für ihre
Angebote machen.
Oft ist das aber ein Fehler. Am Anfang eines Accounts muss klar
sein: Die Menschen wollen keine Werbung schauen. Sie wollen
inspiriert werden, sie wollen unterhalten werden. Werbung kann
vorkommen. Aber folgen werden die Menschen nur, wenn der Inhalt
des Accounts einen Mehrwert bietet.
Weiter Themen der Episode:
Wie findet eine Organisation Inhalte für den Content
Wichtig ist ein Workflow
Wir müssen Menschen kreative Freiheit lassen, einen Account
zu pflegen
Aufgabe: Findet die Menschen, die Social Media lieben und
vielleicht sogar im Hintergrund arbeiten
Danke für dein Feedback als Nachricht auf Instagram
Patrick Senner https://www.instagram.com/patricksenner/
Sem Dietterle https://www.instagram.com/semdietterle/
Social Media Guide bestellen bis 06.06.2021:
https://www.startnext.com/smg
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