Johannes Strate: „Wir sind doch alle Freunde“

Johannes Strate: „Wir sind doch alle Freunde“

46 Minuten
Podcast
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Erfolgreiche Menschen aus Hamburg erzählen, wie sie geworden sind, was sie geworden sind.

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wie ist das: ein Leben ohne Konzerte, ohne Fans, ohne überhaupt die
Möglichkeit zu haben, aufzutreten? Johannes Strate hat sich mit der
Frage in den vergangenen 18 Jahren nicht beschäftigen müssen, im
Gegenteil: Mit Revolverheld wurde der Sänger zu einem DER deutschen
Musikstars, spielte in großen Hallen vor mehr als Zehntausend
Zuschauern. Dann kam Corona und blieb, inzwischen seit einem Jahr:
„Ich wundere mich selbst, wie sehr ich mich inzwischen daran
gewöhnt habe, nicht mehr auf der Bühne zu stehen“, sagt Strate, der
am 17. März 41 Jahre alt wird. „Normalerweise werde ich nach vier
Wochen ohne Auftritte nervös. Zwischendurch habe ich wirklich mal
überlegt, was eigentlich wäre, wenn das nie wiederkäme, wenn
Musiker nicht mehr auftreten könnten, wenn es in der Bundesliga nur
noch Geisterspiele gäbe. Absurd, oder?“ Lars Haider spricht mit
Johannes Strate aber nicht nur über die Pandemie, sondern vor allem
über Musik, geheimnisvolle Videos, einen Heiratsantrag und Duette
mit anderen Künstlern, die er sehr liebt.

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