Jump House-Gründer: "Wir haben nichts falsch gemacht..."

Jump House-Gründer: "Wir haben nichts falsch gemacht..."

Der Unternehmer im Podcast "Entscheider treffen Haider"
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Erfolgreiche Menschen aus Hamburg erzählen, wie sie geworden sind, was sie geworden sind.

Beschreibung

vor 4 Jahren
"… und sind trotzdem die Verlierer." Das sagt Till Walz, Chef von
Jump House, in der neuen Folge von "Entscheider treffen Haider".
Seine Geschichte ist beispielhaft für viele Zehntausende
Unternehmer, die wegen des Coronavirus um ihr Lebenswerk fürchten
müssen. Walz hat 2014 den ersten Trampolinpark in Deutschland
gegründet, inzwischen betreibt er sieben Anlagen in sechs großen
deutschen Städten. Die sind inzwischen alle geschlossen, ein Teil
der 360 Mitarbeiter ist in Kurzarbeit, den Rest bezahlt Walz aus
eigener Tasche. Im Podcast erzählt er von seinen täglichen
Verhandlungen mit Vermietern, Anwälten und Banken, aber vor allem
von der Ohnmacht, die so viele Firmenchefs jetzt empfinden: "Du
fühlst dich wie ein Fußballtrainer, der 5:0 mit seiner Mannschaft
im Champions-League-Finale geführt hat. Doch auf einmal kippt das
Spiel, dir werden die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden und im
Gesicht trägst du eine Maske, durch die kein Ton nach draußen
dringt. Und du musst zusehen, wie das Spiel sich dreht, ohne dass
du irgendetwas dagegen machen kann."

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