Was Friedrich Merz von Philipp Amthor lernen kann
Die Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor und Christoph Ploß (CDU)
im Podcast "Entscheider treffen Haider"
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Erfolgreiche Menschen aus Hamburg erzählen, wie sie geworden sind, was sie geworden sind.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Sie gehören zu den jüngsten Gesichtern und den größten
Hoffnungsträgern der CDU: Die Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor
(27) und Christoph Ploß (34) sprechen mit Abendblatt-Chefredakteur
Lars Haider in der neuen Folge von „Entscheider treffen Haider“
über den Kampf gegen die AfD, den richtigen Parteivorsitzenden
beziehungsweise Kanzlerkandidaten, über Krawatten, die Grünen und
Humor. Und es geht auch darum, was Friedrich Merz und Co. von dem
jungen Amthor lernen können: Der ist bei Instagram inzwischen nach
der Bundeskanzlerin der CDU-Politiker mit den meisten Followern –
und hat in seinem Wahlkreis in Vorpommern der AfD das Direktmandat
für den Bundestag entrissen. Während Ploß ankündigt, beim
Bundesparteitag im April auf jeden Fall Friedrich Merz zum neuen
CDU-Vorsitzenden wählen zu wollen, sagt Amthor: „Merz hat gezeigt,
dass er die Parteibasis elektrisieren kann.“ Die CDU brauche einen
Kandidaten, mit dem sie bei der nächsten Wahl auf 35 Prozent komme.
Angst vor den Grünen hat Amthor nicht: „Man darf nicht vergessen:
Die sind nicht alle so wie Robert Habeck. Die meisten sind eher das
Modell Jürgen Trittin oder Anton Hofreiter.“
Hoffnungsträgern der CDU: Die Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor
(27) und Christoph Ploß (34) sprechen mit Abendblatt-Chefredakteur
Lars Haider in der neuen Folge von „Entscheider treffen Haider“
über den Kampf gegen die AfD, den richtigen Parteivorsitzenden
beziehungsweise Kanzlerkandidaten, über Krawatten, die Grünen und
Humor. Und es geht auch darum, was Friedrich Merz und Co. von dem
jungen Amthor lernen können: Der ist bei Instagram inzwischen nach
der Bundeskanzlerin der CDU-Politiker mit den meisten Followern –
und hat in seinem Wahlkreis in Vorpommern der AfD das Direktmandat
für den Bundestag entrissen. Während Ploß ankündigt, beim
Bundesparteitag im April auf jeden Fall Friedrich Merz zum neuen
CDU-Vorsitzenden wählen zu wollen, sagt Amthor: „Merz hat gezeigt,
dass er die Parteibasis elektrisieren kann.“ Die CDU brauche einen
Kandidaten, mit dem sie bei der nächsten Wahl auf 35 Prozent komme.
Angst vor den Grünen hat Amthor nicht: „Man darf nicht vergessen:
Die sind nicht alle so wie Robert Habeck. Die meisten sind eher das
Modell Jürgen Trittin oder Anton Hofreiter.“
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