Edding-Chef: „Wir steigen in das Geschäft mit Tattoos ein“
58 Minuten
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Erfolgreiche Menschen aus Hamburg erzählen, wie sie geworden sind, was sie geworden sind.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Edding ist für Textmarker, was Tempo für Taschentücher und Tesa für
Klebestreifen sind: Die Marke hat in Deutschland einen
Bekanntheitsgrad von nahezu 100 Prozent – und trotzdem verlässt
sich Per Ledermann nicht allein auf den Erfolg des Kernprodukt. Der
Vorstandsvorsitzende des Familienunternehmens verrät in der neuen
Folge von „Entscheider treffen Haider“, wie Edding in diesem Jahr
den Einstieg in das Geschäft mit Tattoos plant. „Das ist ein Markt,
von dem wir glauben, dort einen Riesenunterschied machen zu
können“, sagt er. In Deutschland würden immer noch Produkte
eingesetzt, die sich fürs Tätowierern überhaupt nicht eignen.
Edding hat in den vergangenen Jahren eine Tinte entwickelt, die
höchsten Ansprüchen genügen soll. Demnächst soll das erste eigene
Tattoo-Studio eröffnet werden: „Das ist ein sehr großer Markt, weil
ungefähr 40 Prozent der Deutschen zwischen 19 und 27 Jahren
tätowiert sind.“ Ledermann spricht im Podcast auch über seinen
frühen Start bei Edding, über Textmarker in Zeiten des Klimawandels
(„Eddings sind nachfüllbar, das wissen nur zu wenige“) – und über
die Herkunft des Firmennamens. Es gibt nämlich tatsächlich einen
Herrn Edding, der bis heute in Hamburg lebt.
Klebestreifen sind: Die Marke hat in Deutschland einen
Bekanntheitsgrad von nahezu 100 Prozent – und trotzdem verlässt
sich Per Ledermann nicht allein auf den Erfolg des Kernprodukt. Der
Vorstandsvorsitzende des Familienunternehmens verrät in der neuen
Folge von „Entscheider treffen Haider“, wie Edding in diesem Jahr
den Einstieg in das Geschäft mit Tattoos plant. „Das ist ein Markt,
von dem wir glauben, dort einen Riesenunterschied machen zu
können“, sagt er. In Deutschland würden immer noch Produkte
eingesetzt, die sich fürs Tätowierern überhaupt nicht eignen.
Edding hat in den vergangenen Jahren eine Tinte entwickelt, die
höchsten Ansprüchen genügen soll. Demnächst soll das erste eigene
Tattoo-Studio eröffnet werden: „Das ist ein sehr großer Markt, weil
ungefähr 40 Prozent der Deutschen zwischen 19 und 27 Jahren
tätowiert sind.“ Ledermann spricht im Podcast auch über seinen
frühen Start bei Edding, über Textmarker in Zeiten des Klimawandels
(„Eddings sind nachfüllbar, das wissen nur zu wenige“) – und über
die Herkunft des Firmennamens. Es gibt nämlich tatsächlich einen
Herrn Edding, der bis heute in Hamburg lebt.
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