Katja Kraus: „Es ist nicht rasend kompliziert, einen Fußballclub zu führen“
Die Fußballfunktionärin im Podcast "Entscheider treffen Haider"
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
Podcaster
Erfolgreiche Menschen aus Hamburg erzählen, wie sie geworden sind, was sie geworden sind.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Katja Kraus war Fußball-Nationalspielerin und Vorstand beim
Hamburger SV, sie ist geschäftsführende Gesellschafterin bei Jung
von Matt/Sports – und berät, was bisher kaum jemand wusste,
Katharina Fegebank, die grüne Spitzenkandidatin für die
Bürgerschaftswahl in Hamburg am 23. Februar. Im Gespräch mit Lars
Haider erzählt Kraus, wie es zu der Zusammenarbeit kam und warum
sie Fegebank rät, „nicht auf jede Frage zu jeder Zeit eine Antwort
zu geben“. Den Entschluss der Politikerin, sich klar um das Amt des
Ersten Bürgermeisters in Hamburg zu bewerben, findet Kraus richtig:
„Es ist wichtig, klar in seinen Aussagen zu sein und Dinge so zu
formulieren, wie sie sind. Damit können die Menschen am besten
umgehen. Und es ist auch wichtig für das eigene Gefühl und die
Klarheit in einem selbst. Man bekommt zudem eine andere
Ausstrahlung, wenn man für sich geregelt hat, was man eigentlich
will. Man erreicht die Dinge leichter, wenn man sie wirklich will.“
Zum Management eines Fußballvereins sagt die Frau, die den HSV
zusammen mit Bernd Hoffmann geführt hat: „Das ist keine
Geheimwissenschaft, auch wenn das gerade von Männern gern so
dargestellt wird. Es ist nicht so rasend kompliziert, einen
Profi-Verein zu führen.“
Hamburger SV, sie ist geschäftsführende Gesellschafterin bei Jung
von Matt/Sports – und berät, was bisher kaum jemand wusste,
Katharina Fegebank, die grüne Spitzenkandidatin für die
Bürgerschaftswahl in Hamburg am 23. Februar. Im Gespräch mit Lars
Haider erzählt Kraus, wie es zu der Zusammenarbeit kam und warum
sie Fegebank rät, „nicht auf jede Frage zu jeder Zeit eine Antwort
zu geben“. Den Entschluss der Politikerin, sich klar um das Amt des
Ersten Bürgermeisters in Hamburg zu bewerben, findet Kraus richtig:
„Es ist wichtig, klar in seinen Aussagen zu sein und Dinge so zu
formulieren, wie sie sind. Damit können die Menschen am besten
umgehen. Und es ist auch wichtig für das eigene Gefühl und die
Klarheit in einem selbst. Man bekommt zudem eine andere
Ausstrahlung, wenn man für sich geregelt hat, was man eigentlich
will. Man erreicht die Dinge leichter, wenn man sie wirklich will.“
Zum Management eines Fußballvereins sagt die Frau, die den HSV
zusammen mit Bernd Hoffmann geführt hat: „Das ist keine
Geheimwissenschaft, auch wenn das gerade von Männern gern so
dargestellt wird. Es ist nicht so rasend kompliziert, einen
Profi-Verein zu führen.“
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