#21 FRUST, Zentrales Problem, Spieler optimal eingesetzt? "Spielertyp Pejic" im Verein, "Kreuzverhör" im Wahlkomitee? Fundamt Oktober #rundumrapid

Herzlich Willkommen zu #rundumrapid,
 
dem einzigen Podcast der sich  jeden Dienstag um
alles Interessante dreht, was uns als Rapidfans in der
Woche beschäftigt hat!


Mein Name ist Maximilian, willkommen bei der 21. Folge Rund um
Rapid und ich freue mich sehr, dass ihr wieder den Weg hierher
gefunden habt! 

Nach dieser Niederlage freue ich mich umso mehr über alle, die
mit mir das Derby aufarbeiten. Der Frust sitzt tief, was wir am
Sonntag im ausverkauften Weststadion wieder gesehen haben, war
einmal mehr viel zu wenig. Der SK Rapid Wien hat von den 5
Heimspielen diese Bundesliga Saison nur das 1. gegen die SV Ried
gewinnen können. Zwei Gnackwatschen nach Eigenfehlern und nur ein
Tor nach 91 Minuten lassen das ganze Spiel über nie wirklich
Hoffnung aufkommen. 

Die Aufstellung hat viele dann doch verwundert und in dieser
Folge möchte ich gleich auf mehrere Punkte eingehen, die ich
dabei suboptimal fand. Zusätzlich werfe ich die Frage auf, ob
hier vielleicht zu viele Spieler nicht auf der Position
eingesetzt wurden, auf der sie den positivsten Mehrwert für die
Mannschaft haben würden. 
Auch wenn es nach einem 0:2 nach einer Viertelstunde natürlich
ungleich schwieriger wird, muss man erneut feststellen, dass der
"einstudierte" Matchplan von Ferdinand Feldhofer das
Trainer-Duell nicht gewinnen konnte. 

Außerdem betrachte ich unsere Probleme in der Zentrale. Hierbei
thematisiere bzw. teile ich einen Gedanken dazu, dass Pejic bei
Feldhofer gesetzt ist. Sein Spielertyp ist aber eigentlich
keiner, den wir in unserem Unterbau gemäß der propagierten
Spielphilosophie selbst ausbilden, weshalb er in der vom Trainer
offenbar festgelegten Rolle auf der Doppel-6 quasi alternativlos
ist. Macht das Sinn? 

Offizielle News vom Wahlkomitee gibt es keine. Die Hearings sind
(vorerst) zu Ende und die einzigen Informationen seitdem kamen
aus den Medien. Krone und Kurier berichten davon, dass das
Hearing der Liste um Steffen Hofmann und Alexander Wrabetz nicht
unkontrovers war. 

Das restliche Programm im Oktober ist ungleich "einfacher", als
das nach dem Jahreswechsel der Fall sein wird. Deswegen wird es
enorm wichtig sein, jetzt mit einem adäquaten Punkteschnitt das
nötige Fundament zu legen, um uns entbehrliches zittern zu
ersparen. 

Ein schwer verdauliches Derby liegt hinter uns, ich bedanke mich
das ihr mir zuhört! 

In unbändiger Liebe zu Rapid, 

euer Maximilian 





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