Generative Kompetenz – Einführung und erste Schritte

Generative Kompetenz – Einführung und erste Schritte

14 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Potenziale innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu erkennen
und zu heben, wird für uns vermehrt von Bedeutung sein: Sei es,
um auftretende Chancen zu nutzen, ausgetretene Pfade zu
verlassen, dringend benötigte Innovationen zu ermöglichen, die
Identität unseres Unternehmens zu ändern oder interne
Arbeitsweisen und Strukturen anzupassen.


Innovationen lassen sich jedoch nur eingeschränkt nach festen
Zielvorgaben planen und brauchen ein gewisses Maß an nicht
zielgerichtetem "Entstehenlassen". Andererseits profitieren auch
geplante Innovationen davon, dass verschiedene Perspektiven
genutzt, die Sorge vor Fehlern reduziert und mit kleineren
Prototypen der Kontakt zur Zielgruppe gesucht wird.


Sabine Erdler und Sascha Hertling sprechen darüber, worauf es
ankommt, damit Innovationen gedeihen können. 


Interessiert an mehr? Neben der generativen Kompetenz
beschäftigen wir uns auch noch mit fünf weiteren
Zukunftskompetenzen:




mit der Komplexitätskompetenz,




der Kontakt- & Beziehungskompetenz,




der Emotionskompetenz sowie




der Paradoxiekompetenz.




Ergänzt werden diese von der Achtsamkeit, die wir als
Basiskompetenz und wertvolles Instrument ansehen, um in einer
Welt voller Widersprüche und Ungewissheiten auch in Zukunft
wirkungsvoll und gesund (miteinander) arbeiten zu können.


Weiterführende Informationen zu all diesen Kompetenzen der
Zukunft finden Sie auf unserer Website. 


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