#434: Ist WWE noch zu retten ... und muss der Wrestling-Marktführer überhaupt gerettet werden?

#434: Ist WWE noch zu retten ... und muss der Wrestling-Marktführer überhaupt gerettet werden?

Zwischen Milliarden-Deals und Fan-Kritik: WWE änderte in den vergangenen Jahren seinen Kurs, aber nicht so, wie es viele hofften. Headlock diskutiert die aktuelle Ausrichtung des Marktführers und wie sich dadurch die Wrestling-Welt veränderte.
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Rekord-Umsätze, milliardenschwere Fernseh- und Bildrechte-Deals,
lukrative Werbe-Kooperationen zu Army of the Dead oder zuletzt Red
Notice - WWE geht es wirtschaftlich so gut wie niemals zuvor. Aber
es hagelt immer wieder Kritik für die grundsätzliche Ausrichtung:
Müde Wochen-Shows motivieren immer weniger Zuschauer zum
Einschalten, Entlassungswellen und andere zweifelhafte
Entscheidungen verderben Fans den Spaß die Freude am Produkt.
Headlock-Host Olaf Bleich, David Kloss von mann.TV und Ex-YouTuber
Kai eröffnen die Diskussion: Wird WWE noch einmal vom aktuell
eingeschlagenen Kurs abrücken und den Fokus anders legen? Oder
anders gefragt: Ist WWE noch zu retten ... und muss der Marktführer
überhaupt werden? Schließlich steht das Unternehmen extrem gut da.
Was interessieren da Wrestling-Fans, die sich womöglich bessere
Stories, neue Stars und ein insgesamt konsequentere Produkt
wünschen? Headlock diskutiert die Ausrichtung des Unternehmens. Wie
veränderte die WWE-Kurskorrektur die Wrestling-Welt? Und ist neben
WWE und All Elite Wrestling noch Platz für einen dritten großen
Player auf dem Wrestling-Markt? Nach den zurückliegenden
Entlassungswellen und der Umstrukturierung von Ring of Honor mehr
als genug Talent verfügar.

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