„you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds
Hallo! Hallo! Hallo! Erstmals begrüßen wir zwei Gesprächspartner im
KORG KOFFEE BREAK und, „Jippie-ei-jeh Schweinebacke“ würde Bruce
Willis aka John Mclane an dieser Stelle wohl posaunen, wir sind
endlich wieder live. Recht hat er also, der Bruce und der
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Tag im Spätsommer, wir platzieren uns im Schneidersitz direkt
ans Rheinufer. In unsere Runde geladen haben wir gleich zwei Gäste,
ihres Zeichens Protagonisten einer Kapelle, deren Innovationskraft
und Schaffensfreude hierzulande das repräsentieren, was
englischsprachige Zeitgenossen gerne „Top of the Cream“ nennen. Der
eine, mit seinem bürgerlichen Namen Kaspar Wiens längst nicht so
bekannt wie unter seinem Spitznamen „Tropf“ ist ein Pionier, der
bereits Mitte der Neunziger mit Samy Deluxe und DJ Dynamite für
stilistische Furore sorgte in den noch weitgehend jungfräulichen
HipHop-Gefilden deutschen Landes. Das zur Jahrhundertwende
erschienene „Deluxe Soundsystem“ gilt als Game-Changer-Tonträger
für deutschsprachige Rapmusik. „Tropf“ hat viele Talente und er hat
ein untrügliches Gespür für die Dinge, die funktionieren werden.
Man könnte es auch so formulieren: Da kennt (und mag) einer seine
Mitmenschenkinder. Dass er für den oft bewunderten Sound im Studio
und insbesondere auch live sorgt, der Jan Delay-Momente so
besonders macht, ist folgerichtig. Künstler mit Ambition, wie Jan
Delay ohne jeden Zweifel einer ist, sind immer auch fixiert auf
Details und wollen an jeder Stelle ein Optimum erreichen, neue
Standards setzen. Ein Umstand, der auch den anderen, den bis dato
letzten Neuzugang der Disko No. 1 zutrifft: Im Umfeld der
Produktion des aktuellen Albums „Earth, Wind & Feiern“ wurde
Keyboarder Johannes Arzberger akquiriert. Wieder einer mit
ellenlanger Referenzliste aus der vergangenen Dekade, Lindenberg
bis Clueso, Mutzke bis Denalane, (fast) alle hat er mit seinem
künstlerischen Talent, seinem variantenreichen Spiel, seinem
Handwerk bereichert.
ans Rheinufer. In unsere Runde geladen haben wir gleich zwei Gäste,
ihres Zeichens Protagonisten einer Kapelle, deren Innovationskraft
und Schaffensfreude hierzulande das repräsentieren, was
englischsprachige Zeitgenossen gerne „Top of the Cream“ nennen. Der
eine, mit seinem bürgerlichen Namen Kaspar Wiens längst nicht so
bekannt wie unter seinem Spitznamen „Tropf“ ist ein Pionier, der
bereits Mitte der Neunziger mit Samy Deluxe und DJ Dynamite für
stilistische Furore sorgte in den noch weitgehend jungfräulichen
HipHop-Gefilden deutschen Landes. Das zur Jahrhundertwende
erschienene „Deluxe Soundsystem“ gilt als Game-Changer-Tonträger
für deutschsprachige Rapmusik. „Tropf“ hat viele Talente und er hat
ein untrügliches Gespür für die Dinge, die funktionieren werden.
Man könnte es auch so formulieren: Da kennt (und mag) einer seine
Mitmenschenkinder. Dass er für den oft bewunderten Sound im Studio
und insbesondere auch live sorgt, der Jan Delay-Momente so
besonders macht, ist folgerichtig. Künstler mit Ambition, wie Jan
Delay ohne jeden Zweifel einer ist, sind immer auch fixiert auf
Details und wollen an jeder Stelle ein Optimum erreichen, neue
Standards setzen. Ein Umstand, der auch den anderen, den bis dato
letzten Neuzugang der Disko No. 1 zutrifft: Im Umfeld der
Produktion des aktuellen Albums „Earth, Wind & Feiern“ wurde
Keyboarder Johannes Arzberger akquiriert. Wieder einer mit
ellenlanger Referenzliste aus der vergangenen Dekade, Lindenberg
bis Clueso, Mutzke bis Denalane, (fast) alle hat er mit seinem
künstlerischen Talent, seinem variantenreichen Spiel, seinem
Handwerk bereichert.
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