#327: Wieso Wrestler im Alter oft immer besser werden - Spätstarter im Wrestling

#327: Wieso Wrestler im Alter oft immer besser werden - Spätstarter im Wrestling

Erfahrung, Können, Selbstvertrauen - Wieso Wrestler erst mit den Jahren zu sich selbst finden und zu kompletten Stars heranwachsen. Headlock blickt auf Spätstarter im Wrestling und erklärt, wieso die ganz Großen erst im höheren Alter den Erfolg fanden.
1 Stunde 33 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
In der jüngeren Vergangenheit gab es oft Diskussionen über den
Einsatz so genannter Part-Timer oder auch über die Reaktivierung
bekannter Wrestling-Legenden, um kurzfristig Aufmerksamkeit zu
generieren. Allerdings muss "Alter" nicht unbedingt etwas
Schlechtes bei Wrestlern sein. Oftmals reifen Athleten mit der
Zeit, verfeinern ihr Können und finden endgültig zu sich selbst.
Deshalb diskutieren Michael "Shaggy" Schwarz, David Kloss von
mann.TV und Christian Dörre von der PC Games in dieser Episode
darüber, wieso viele Wrestler erst mit den Jahren so richtig gut
werden. Welche Entwicklungen machten Stars wie Shawn Michaels, The
Undertaker oder auch Triple H über die Jahre durch? Wieso half es
einem AJ Styles erst quer über den Globus zu touren, ehe er sich
auf der ganz großen WWE-Bühne beweisen durfte? Dazu blicken die
Drei auf so genannte Late Bloomers und Quereinsteiger wie
beispielsweise Diamond Dallas Page, Goldberg oder Batista, die erst
später den Weg ins Wrestling fanden. Zudem beantworten Shaggy,
Chris und David zum Abschluss dieser Episode auch wieder eure
Fragen zu Themen wie den aktuellen Entwicklungen bei NXT, einem
möglichen Wrestling-Network für All Elite Wrestling und Conor
McGregor bei WWE.

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