034 Wenn Weihnachten durch die Ex-Frau fremdbestimmt wird
Wie löse ich als Stiefmutter die Ohnmacht, damit auch meine
Bedürfnisse gestillt werden?
41 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Es könnte wie immer so schön sein, wenn, ja wenn die Ex-Frau nicht
wäre! Eigentlich lief es ganz gut nach der Trennung für Martin.
Zwar bestimmte seine Ex-Frau Stefanie größtenteils, wie es mit den
Kindern zu laufen hat, aber immerhin hatte Martin seinen Frieden
und konnte seine beiden Töchter (16, 11) regelmäßig sehen. Als Lisa
in sein Leben traf, schien auch sein Liebesglück perfekt. Lisa ist
20 Jahre jünger als Martin und bedient damit das Klischee. Dass
sich Stefanie getrennt hat und die Trennung 3 Jahre her ist, findet
aber keine Beachtung. Lisa wird von Stefanie ignoriert, schlecht
gemacht und nicht akzeptiert. Sie stellt offensichtlich eine große
Gefahr für Stefanie's Mutterherz und verletztes Ego dar. Es ist
unfair und verletzend, denn Lisa bemüht sich redlich für die
Mädchen da zu sein, ohne einen Platz als Mutter einnehmen zu
wollen. Sie wünscht sich ein glückliches Leben mit Martin, doch mit
jedem Bemühen wird es anscheinend schlimmer. So werden natürlich
auch die neuen Mitsprachewünsche seitens Martin zu der Aufteilung
an Weihnachten, was die Kinder angeht, auch Lisa in die Schuhe
geschoben und boykottiert. Die Kinder werden schon längst wie Lisa
auch in die Verstrickungen mit reingezogen und finden ihrerseits
Strategien, um sich und Ihre Bindungen zu schützen. Vor allem die
ältere Tochter lehnt Lisa genau aus diesem Grund immer mehr ab,
erzählt in beiden Elternhäusern unterschiedliche Dinge, wie und wo
sie Weihnachten feiern möchte und steht damit im klassischen
Loyalitätskonflikt. Alle leiden! So ist ein harmonisches
Weihnachten als neue Patchworkfamilie in weite Ferne gerückt und
Lisa wünscht sich Hilfe in dieser Situation!
wäre! Eigentlich lief es ganz gut nach der Trennung für Martin.
Zwar bestimmte seine Ex-Frau Stefanie größtenteils, wie es mit den
Kindern zu laufen hat, aber immerhin hatte Martin seinen Frieden
und konnte seine beiden Töchter (16, 11) regelmäßig sehen. Als Lisa
in sein Leben traf, schien auch sein Liebesglück perfekt. Lisa ist
20 Jahre jünger als Martin und bedient damit das Klischee. Dass
sich Stefanie getrennt hat und die Trennung 3 Jahre her ist, findet
aber keine Beachtung. Lisa wird von Stefanie ignoriert, schlecht
gemacht und nicht akzeptiert. Sie stellt offensichtlich eine große
Gefahr für Stefanie's Mutterherz und verletztes Ego dar. Es ist
unfair und verletzend, denn Lisa bemüht sich redlich für die
Mädchen da zu sein, ohne einen Platz als Mutter einnehmen zu
wollen. Sie wünscht sich ein glückliches Leben mit Martin, doch mit
jedem Bemühen wird es anscheinend schlimmer. So werden natürlich
auch die neuen Mitsprachewünsche seitens Martin zu der Aufteilung
an Weihnachten, was die Kinder angeht, auch Lisa in die Schuhe
geschoben und boykottiert. Die Kinder werden schon längst wie Lisa
auch in die Verstrickungen mit reingezogen und finden ihrerseits
Strategien, um sich und Ihre Bindungen zu schützen. Vor allem die
ältere Tochter lehnt Lisa genau aus diesem Grund immer mehr ab,
erzählt in beiden Elternhäusern unterschiedliche Dinge, wie und wo
sie Weihnachten feiern möchte und steht damit im klassischen
Loyalitätskonflikt. Alle leiden! So ist ein harmonisches
Weihnachten als neue Patchworkfamilie in weite Ferne gerückt und
Lisa wünscht sich Hilfe in dieser Situation!
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