022 Patchworkfamilienurlaub: Wenn die Kinder Ihre Mama vermissen und die neue Liebe leidet
FAQ Runde zum Thema Urlaub: Vermissen von Mama/Papa und Wo bleibt
die Paarzeit im Urlaub?
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir stehen kurz vor den Sommerferien und nutzen die Chance, einige
Fragen zum Thema Urlaub genauer zu beleuchten: 1. Fall: Patrick
(38) lebt das Residenzmodell mit Sohn, Elias (6,5) und fährt dieses
Jahr wieder im Sommer mit seiner neuen Partnerin und Elias für 2
Wochen in den Urlaub. Aus dem letzten Jahr erinnert er sich an die
Situation, dass Elias jeden Tag seine Mama vermisst hat. Meist mit
Tränen und gleichzeitiger Ablehnung, die Mama anzurufen. Patrick
möchte einen schönen Urlaub mit Elias verbringen, wo er jetzt
wieder 2 Wochen Zeit gemeinsam mit ihm hat, fühlt sich in der
Situation aber überfordert. Reicht es, für ihn da zu sein und ihm
anzubieten, mit der Mama zu telefonieren? Warum ist er so traurig,
obwohl nun endlich mehr gemeinsame Zeit da ist? Was kann ich tun,
damit es für alle schön ist? Er möchte auch in dieser traurigen
Situation unbedingt für Elias da sein und alles richtig machen. 2.
Frage: Dazu passt die Frage von Sabrina aus der Sicht der
Stiefmutter, deren Rolle in der gleichen Situation im Urlaub häufig
unberücksichtigt bleibt. Sabrina versteht sowohl die Kinder, die
ihre Mama vermissen als auch ihren neuen Partner, der so viel Zeit
wie möglich mit seinen Kindern verbringen will. Auf der anderen
Seite ist es auch ihr Urlaub und sieht ihre Bedürfnisse und die als
Paar nicht berücksichtigt. Sie plagen Gedanken wie: So habe ich mir
unseren Urlaub nicht vorgestellt. Oder: Haben wir trotz aller
Traurigkeit nicht auch das Recht auf gemeinsame Paarzeit? Sabrina
fühlt sich einfach nicht gesehen.
Fragen zum Thema Urlaub genauer zu beleuchten: 1. Fall: Patrick
(38) lebt das Residenzmodell mit Sohn, Elias (6,5) und fährt dieses
Jahr wieder im Sommer mit seiner neuen Partnerin und Elias für 2
Wochen in den Urlaub. Aus dem letzten Jahr erinnert er sich an die
Situation, dass Elias jeden Tag seine Mama vermisst hat. Meist mit
Tränen und gleichzeitiger Ablehnung, die Mama anzurufen. Patrick
möchte einen schönen Urlaub mit Elias verbringen, wo er jetzt
wieder 2 Wochen Zeit gemeinsam mit ihm hat, fühlt sich in der
Situation aber überfordert. Reicht es, für ihn da zu sein und ihm
anzubieten, mit der Mama zu telefonieren? Warum ist er so traurig,
obwohl nun endlich mehr gemeinsame Zeit da ist? Was kann ich tun,
damit es für alle schön ist? Er möchte auch in dieser traurigen
Situation unbedingt für Elias da sein und alles richtig machen. 2.
Frage: Dazu passt die Frage von Sabrina aus der Sicht der
Stiefmutter, deren Rolle in der gleichen Situation im Urlaub häufig
unberücksichtigt bleibt. Sabrina versteht sowohl die Kinder, die
ihre Mama vermissen als auch ihren neuen Partner, der so viel Zeit
wie möglich mit seinen Kindern verbringen will. Auf der anderen
Seite ist es auch ihr Urlaub und sieht ihre Bedürfnisse und die als
Paar nicht berücksichtigt. Sie plagen Gedanken wie: So habe ich mir
unseren Urlaub nicht vorgestellt. Oder: Haben wir trotz aller
Traurigkeit nicht auch das Recht auf gemeinsame Paarzeit? Sabrina
fühlt sich einfach nicht gesehen.
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