020 Wenn der Verlust eines Elternteils über der Patchworkfamilie schwebt
Wie können wir achtsam das neue Liebesglück trotz Tod der Mama
gestalten?
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Triggerwarnung: Obwohl er zu unserem Leben dazu gehört, löst der
Tod eines geliebten Menschen und das Sprechen darüber in unserer
Gesellschaft ähnlich wie die Auflösung der Kernfamilie starke
Emotionen aus. Wir sind der Meinung, dass wir besser leben können,
wenn wir bewusst und wertschätzend mit Trauer in jeder Form umgehen
lernen. In dieser Folge findet auch die Trauer über den
ungewollten, dauerhaften Verlust eines Elternteils Platz, damit die
Lebenden lernen können, wie sich bestehende Beziehungen achtsam
integrieren lassen, damit Neues entstehen kann. Hans (49) und Nele
(42) sind seit drei Jahren ein Paar und leben gemeinsam mit Hans
Töchtern, Hanna (15) und Frida (13) in dem alten Haus von Hans und
Simone. Simone, die Mama von den beiden Mädchen, ist vor 4 Jahren
an Krebs gestorben. Hans möchte nach vorne schauen und seinem
Anspruch gerecht werden, nach dem Tod von Simone, für seine Kinder
da zu sein. Nele ist sehr einfühlsam und gibt der "alten" Familie
viel Raum. Gleichzeitig merken beide, dass sie irgendetwas hemmt,
um ihre Beziehung nach ihren Wünschen zu gestalten. Es fühlt sich
ein bisschen wie Honig an, der alles verklebt und sie ihre Wege
nicht weiter voranschreiten lässt. Sie wünschen sich deshalb einen
Blick von außen, damit sie achtsam für sich und seine Kinder ein
neues Leben aufbauen können.
Tod eines geliebten Menschen und das Sprechen darüber in unserer
Gesellschaft ähnlich wie die Auflösung der Kernfamilie starke
Emotionen aus. Wir sind der Meinung, dass wir besser leben können,
wenn wir bewusst und wertschätzend mit Trauer in jeder Form umgehen
lernen. In dieser Folge findet auch die Trauer über den
ungewollten, dauerhaften Verlust eines Elternteils Platz, damit die
Lebenden lernen können, wie sich bestehende Beziehungen achtsam
integrieren lassen, damit Neues entstehen kann. Hans (49) und Nele
(42) sind seit drei Jahren ein Paar und leben gemeinsam mit Hans
Töchtern, Hanna (15) und Frida (13) in dem alten Haus von Hans und
Simone. Simone, die Mama von den beiden Mädchen, ist vor 4 Jahren
an Krebs gestorben. Hans möchte nach vorne schauen und seinem
Anspruch gerecht werden, nach dem Tod von Simone, für seine Kinder
da zu sein. Nele ist sehr einfühlsam und gibt der "alten" Familie
viel Raum. Gleichzeitig merken beide, dass sie irgendetwas hemmt,
um ihre Beziehung nach ihren Wünschen zu gestalten. Es fühlt sich
ein bisschen wie Honig an, der alles verklebt und sie ihre Wege
nicht weiter voranschreiten lässt. Sie wünschen sich deshalb einen
Blick von außen, damit sie achtsam für sich und seine Kinder ein
neues Leben aufbauen können.
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