#293: Women's Revolution, wann anders? Der Status des Damen-Wrestlings im großen Schatten der Four Horsewomen von WWE

#293: Women's Revolution, wann anders? Der Status des Damen-Wrestlings im großen Schatten der Four Horsewomen von WWE

Klischee-Charaktere, keine Storylines, immer die gleichen Main Events: Steckt die Women's Revolution in einer Krise oder geht sie schon bald erst so richtig los? Headlock analysiert den Status des Damen-Wrestlings in Folge der Women's Revolution.
1 Stunde 46 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Im Jahr 2016 entfachte WWE die Women's Revolution. Die Frauen im
Roster waren fortan keine Divas mehr, sondern Superstars. Vorbei
die Zeiten, in denen in erster Linie Äußerlichkeiten zählten, ab
diesem Zeitpunkt sollte sich alles um Talent und Charakter drehen.
Als Eckpfeiler dieser Entwicklung fungierten die Four Horsewomen:
Charlotte Flair, Becky Lynch, Sasha Banks und Bayley. Diese vier
Frauen dominierten das Geschehen bei WWE und rissen so ziemlich
jedes "First-Time ever" ein, das das Wrestling zu bieten hat - bis
hin zum Main Event von Wrestlemania 35. Aber wie steht es seitdem
um das Damen-Wrestling bei WWE und auch bei AEW? Headlock-Host Olaf
Bleich und David Kloss von mann.TV diskutieren den Status der
Women's Revolution. Hat sich WWE in den vergangenen Jahren zu sehr
auf den Horsewomen ausgeruht und versäumt, neue Talente bei RAW und
SmackDown zu fördern? Zudem besprechen die beiden, wieso gerade in
den kommenden Jahren der nächste große Schritt im Women's Wrestling
gemacht werden könnte und wieso beispielsweise auch AEW noch
Nachholbedarf hat, während Impact Mut zum Risiko bewies. Zum
Abschluss beantworten die beiden noch eure Fragen u.a. ob ihnen RAW
und SmackDown noch Spaß machen, den Wechsel von Timothy Thatcher
und Killer Kross zu WWE und WALTER in den USA.

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