Typisch deutsch
39 Minuten
Podcast
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"Typisch deutsch – Leben in Deutschland" zeigt auf informative und unterhaltsame Weise, wie die Deutschen denken und fühlen. In jeder Ausgabe begrüßt Moderator Hajo Schumacher einen außergewöhnlichen Gast.
Beschreibung
vor 9 Jahren
Der Autor und Blogger Sascha Lobo ist eine Art „Klassensprecher für
das Web 2.0“. In seinen Büchern, Vorträgen und Kolumnen beschäftigt
sich der 37-Jährige mit den Auswirkungen des Internets auf die
Gesellschaft. Geboren wird Sascha Lobo 1975 in Berlin. Seine Mutter
ist Deutsche, sein Vater Argentinier. Lobo studiert als
Langzeit-Student unter anderem Gesellschafts- und
Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
Früh gründet er eine Werbeagentur, die auf Unternehmen des neuen
Marktes spezialisiert ist. Doch mit dem Zusammenbruch des Neuen
Marktes geht auch sein Unternehmen pleite. Fortan arbeitet er als
freier Autor und Werbetexter, gründet mit Gleichgesinnten das
Netzwerk Zentrale Intelligenz Agentur (ZIA) und publiziert mit
Autoren dieses Netzwerkes diverse Bücher über das Internet. Durch
sein Buch „Wir nennen es Arbeit“, das er 2006 zusammen mit Holm
Friebe publiziert, wird er zum Aushängeschild der so genannten
„digitalen Bohème“. Er ist Mitbegründer des Grimmepreis-prämierten
Blogs „Riesenmaschine“ und wird zu einem der erfolgreichsten und
bestvernetzten Twitterer Deutschlands. Nebenbei berät der in Berlin
Lebende die Sozialdemokraten bei deren Online-Strategie.
das Web 2.0“. In seinen Büchern, Vorträgen und Kolumnen beschäftigt
sich der 37-Jährige mit den Auswirkungen des Internets auf die
Gesellschaft. Geboren wird Sascha Lobo 1975 in Berlin. Seine Mutter
ist Deutsche, sein Vater Argentinier. Lobo studiert als
Langzeit-Student unter anderem Gesellschafts- und
Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin.
Früh gründet er eine Werbeagentur, die auf Unternehmen des neuen
Marktes spezialisiert ist. Doch mit dem Zusammenbruch des Neuen
Marktes geht auch sein Unternehmen pleite. Fortan arbeitet er als
freier Autor und Werbetexter, gründet mit Gleichgesinnten das
Netzwerk Zentrale Intelligenz Agentur (ZIA) und publiziert mit
Autoren dieses Netzwerkes diverse Bücher über das Internet. Durch
sein Buch „Wir nennen es Arbeit“, das er 2006 zusammen mit Holm
Friebe publiziert, wird er zum Aushängeschild der so genannten
„digitalen Bohème“. Er ist Mitbegründer des Grimmepreis-prämierten
Blogs „Riesenmaschine“ und wird zu einem der erfolgreichsten und
bestvernetzten Twitterer Deutschlands. Nebenbei berät der in Berlin
Lebende die Sozialdemokraten bei deren Online-Strategie.
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