Typisch deutsch - Carolin Emcke, Kriegsreporterin und Philosophin
39 Minuten
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"Typisch deutsch – Leben in Deutschland" zeigt auf informative und unterhaltsame Weise, wie die Deutschen denken und fühlen. In jeder Ausgabe begrüßt Moderator Hajo Schumacher einen außergewöhnlichen Gast.
Beschreibung
vor 9 Jahren
Als Journalistin geht Carolin Emcke in mehrfacher Hinsicht an
Grenzen: Immer wieder tauscht sie den Blazer gegen die kugelsichere
Weste und berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt.
In Reportagen, Büchern und Essays geht die 46-Jährige den
existenziellen Fragen des Lebens nach. Bei Typisch deutsch spricht
die promovierte Philosophin Carolin Emcke über Toleranz, Teamarbeit
und Tod. Sie sieht gern genau hin - angstfrei und mit analytischem
Verstand. Seit 14 Jahren reist Carolin Emcke zusammen mit dem
Fotografen Sebastian Bolesch immer wieder in Krisen- und
Kriegsgebiete. Dorthin, von wo andere flüchten: Afghanistan,
Kosovo, Irak, Gaza. Ihr Interesse gilt den Opfern, ihnen will sie
eine Stimme geben. Ihr Lebensthema ist die Frage danach, was Gewalt
mit und aus Menschen macht. Die Tochter eines Deutschen und einer
Argentinierin ist 1967 in Mülheim an der Ruhr geboren. Sie
studierte Philosophie, Geschichte und Politik in Frankfurt am Main
und London und promovierte im Fach Philosophie zum Thema
„Kollektive Identitäten“. Acht Jahre lang arbeitete sie
anschließend beim Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Seit
2007 ist sie freie Publizistin. Aufsehen erregte ihr 2012
erschienenes Buch „Wie wir begehren“, in dem Carolin Emcke die
Entdeckung ihrer Homosexualität beschreibt. Carolin Emcke lebt in
Berlin, wo sie exzellent in der Kulturszene der Stadt vernetzt ist,
Podiumsdiskussionen moderiert oder Veranstaltungen organisiert und
kuratiert. Sie mischt sich ein - intellektuell und politisch, darin
sieht sie ihre Aufgabe als Journalistin.
Grenzen: Immer wieder tauscht sie den Blazer gegen die kugelsichere
Weste und berichtet aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt.
In Reportagen, Büchern und Essays geht die 46-Jährige den
existenziellen Fragen des Lebens nach. Bei Typisch deutsch spricht
die promovierte Philosophin Carolin Emcke über Toleranz, Teamarbeit
und Tod. Sie sieht gern genau hin - angstfrei und mit analytischem
Verstand. Seit 14 Jahren reist Carolin Emcke zusammen mit dem
Fotografen Sebastian Bolesch immer wieder in Krisen- und
Kriegsgebiete. Dorthin, von wo andere flüchten: Afghanistan,
Kosovo, Irak, Gaza. Ihr Interesse gilt den Opfern, ihnen will sie
eine Stimme geben. Ihr Lebensthema ist die Frage danach, was Gewalt
mit und aus Menschen macht. Die Tochter eines Deutschen und einer
Argentinierin ist 1967 in Mülheim an der Ruhr geboren. Sie
studierte Philosophie, Geschichte und Politik in Frankfurt am Main
und London und promovierte im Fach Philosophie zum Thema
„Kollektive Identitäten“. Acht Jahre lang arbeitete sie
anschließend beim Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Seit
2007 ist sie freie Publizistin. Aufsehen erregte ihr 2012
erschienenes Buch „Wie wir begehren“, in dem Carolin Emcke die
Entdeckung ihrer Homosexualität beschreibt. Carolin Emcke lebt in
Berlin, wo sie exzellent in der Kulturszene der Stadt vernetzt ist,
Podiumsdiskussionen moderiert oder Veranstaltungen organisiert und
kuratiert. Sie mischt sich ein - intellektuell und politisch, darin
sieht sie ihre Aufgabe als Journalistin.
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