#25 – mit Gregor Demblin über das Wiederaufstehen, obwohl man nicht mehr kann.

#25 – mit Gregor Demblin über das Wiederaufstehen, obwohl man nicht mehr kann.

über das Wiederaufstehen, obwohl man nicht mehr kann.
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Beschreibung

vor 4 Jahren

Dass sich das Leben von einer schönen Sekunde auf die andere ins
Gegenteil verkehrt, davon weiß kaum jemand besser zu berichten
als Gregor Demblin. Vor 25 Jahren tat er auf seiner Maturareise
einen erfrischenden Hüpfer ins kühle Meer. 


Flawuschschschschuhh… Dann war es still.


In letzter Sekunde wurde er lebendig aus dem Meer rausgezogen und
sitzt seit damals im Rollstuhl.


Mittlerweile hat sich viel getan – hat er viel getan. Zum
Beispiel das Buch „Wie ich lernte, Plan B zu lieben. Resilienz
für Anfänger.” geschrieben, das auch „Amor fati” für Vollprofis
heißen könnte.


Gregor erzählt in dieser Folge meines Podcasts, wie es ihm
gelungen ist, aus absolut verzweifelter Bitterkeit eine neue
Perspektive – seine Perspektive – zu entwickeln. Eine, die gut
für ihn ist, und gut für viele, viele andere, weil er aus dieser
Perspektive sich selbst zurück ins Leben, in ein besseres Leben
und ein mehr als beeindruckendes Unternehmen auf die Welt
gebracht hat. Eines, das gut ist und gut für etwas. Für ziemlich
viel sogar – aber hör selbst.





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