46 - Pflegereform 2023 - Stand 09.05.2023
Pflegeleitmesse 2023, Pflegereform und Medizinischer Dienst...
Update vom 24.05.23 in der Beschreibung -Es gibt viel zu
besprechen!
32 Minuten
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Begeben Sie sich mit uns auf eine interessante Reise durch den Pflege-Dschungel!
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir berichten von der Pflegeleitmesse Altenpflege 2023, analysieren
warum es keine Pflegereform 2023 gibt und was der Medizinische
Dienst im Begutachtungsverfahren ändern möchte. UPDATE 24.05.2023:
Entlastungsbudget ab 2025 für alle Wie die Pflegebevollmächtigte
der Bundesregierung, Claudia Moll (SPD), in Berlin mitteilte, soll
es: - im ersten Schritt ab 2024 ein Budget für pflegebedürftige
Kinder geben. - ab Mitte 2025 soll das Entlastungsbudget für alle,
also auch pflegebedürftige ältere Menschen, eingeführt werden.
Insbesondere bei Kindern mit Pflegebedarf seien in der
Vergangenheit Ansprüche verfallen, weil sie nicht zum Bedürfnis
pflegender Eltern passten oder es keine Angebote vor Ort gab,
erklärte Moll. Das Entlastungsbudget, in dem jetzige Ansprüche auf
Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zusammengefasst werden sollen,
soll es pflegenden Familien leichter machen, Vertretungen oder eine
Kurzzeitpflege zu organisieren. Vier Fünftel der rund fünf
Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause
versorgt. (Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/pflegereform-entlastungsbudget-ampel-einigung-100.html?fbclid=IwAR0wjA4TjGI3JIe_RIbF3whTNf7dLSNR-36xCIj6D4tqdBXn13pUr7b_ftM)
warum es keine Pflegereform 2023 gibt und was der Medizinische
Dienst im Begutachtungsverfahren ändern möchte. UPDATE 24.05.2023:
Entlastungsbudget ab 2025 für alle Wie die Pflegebevollmächtigte
der Bundesregierung, Claudia Moll (SPD), in Berlin mitteilte, soll
es: - im ersten Schritt ab 2024 ein Budget für pflegebedürftige
Kinder geben. - ab Mitte 2025 soll das Entlastungsbudget für alle,
also auch pflegebedürftige ältere Menschen, eingeführt werden.
Insbesondere bei Kindern mit Pflegebedarf seien in der
Vergangenheit Ansprüche verfallen, weil sie nicht zum Bedürfnis
pflegender Eltern passten oder es keine Angebote vor Ort gab,
erklärte Moll. Das Entlastungsbudget, in dem jetzige Ansprüche auf
Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zusammengefasst werden sollen,
soll es pflegenden Familien leichter machen, Vertretungen oder eine
Kurzzeitpflege zu organisieren. Vier Fünftel der rund fünf
Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause
versorgt. (Quelle:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/pflegereform-entlastungsbudget-ampel-einigung-100.html?fbclid=IwAR0wjA4TjGI3JIe_RIbF3whTNf7dLSNR-36xCIj6D4tqdBXn13pUr7b_ftM)
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